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2. Akt - Auf Reise
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Filraen
Jad
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Thorn schaute sich aufmerksam um, doch konnte er nichts von dem vermissten Gidwerg, noch weitere Löcher in der Decke erkennen. Eine Stelle an der Decke war jedoch ziemlich aufgekratzt, jedoch hätten die Riesenratten noch gebraucht, um ihr Werk zu vollenden.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Nachdem Thorn und der andere Gidwerg alles genau inspiziert hatten, gingen sie zurück zu dem Loch und hievten sich zurück nach oben. Thorn deutete sogleich in die Richtung, in der sie die aufgekratzte Stelle entdeckt hatten. "Welche Räume befinden sich in dieser Richtung?", fragte er an Iri'Molar gewandt. "Der Boden dort ist möglicherweise etwas instabil, da die Ratten dort wohl versucht hatten ein weiteres Loch zu schaffen. Allerdings ist mir noch etwas wichtigeres aufgefallen." Nun wandte er sich an Lohrehs und Schnellmesser. "Der Küchenjunge, nach dem wir ursprünglich sehen sollten, war weder hier noch da unten zu finden. Er muss sich irgendwo anders auf dem Schiff befinden und seine Arbeit schwänzen."
Filraen-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Auch Lohrehs blickte sich nochmal um und suchte Schnellmesser. "Ihr kennt Euren Küchenjungen sicher am besten. Wo könnte er sich denn sonst rum treiben, wenn er weder hier im Vorratsraum, noch da unten als Opfer der Ratten zu finden ist?"
Da blieb ja fast nur noch der abgeschlossene Raum auf der anderen Seite, nur warum sollte er da drin sein? Oder er machte sonst irgendwo unerlaubt Pause und versteckte sich.
Da blieb ja fast nur noch der abgeschlossene Raum auf der anderen Seite, nur warum sollte er da drin sein? Oder er machte sonst irgendwo unerlaubt Pause und versteckte sich.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Schnellmesser antwortete: "Rudmark ist recht zuverlässig. Er würde nie irgendetwas unerlaubtes tun."
Iri'Molar wandte sich an Thorn: "Dort ist nur der zweite Frachtraum. Der wurde aber bei Abfahrt verschlossen."
Iri'Molar wandte sich an Thorn: "Dort ist nur der zweite Frachtraum. Der wurde aber bei Abfahrt verschlossen."
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Re: 2. Akt - Auf Reise
So ganz überzeugte das den Ermittler nicht. "Nun, irgendwo muss er ja sein, er kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben. Und er wird ja wohl hoffentlich nicht über Bord gegangen sein." Das würde zwar auch dafür sorgen, dass sie ihn nicht finden konnten, aber Lohrehs sah das als eher unwahrshceinlich an.
Er folgte dem Fingerzeig Iri'Molars. "Vershclossen? Und wer hat alles einen Schlüssel? Wir sollten dennoch nachsehen gehen. Und ist dort etwas gelagert? Immerhin könnte es ja sein, dass die Ratten aus einem bestimmten Grund versucht hatten, dorthin zu gelangen. Ist dort auch etwas essbares gelagert?"
Er folgte dem Fingerzeig Iri'Molars. "Vershclossen? Und wer hat alles einen Schlüssel? Wir sollten dennoch nachsehen gehen. Und ist dort etwas gelagert? Immerhin könnte es ja sein, dass die Ratten aus einem bestimmten Grund versucht hatten, dorthin zu gelangen. Ist dort auch etwas essbares gelagert?"
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Dort befinden sich Handelswaren, die wir für unsere Kunden transportieren. Für die Fracht ist Schnellmesser zuständig, der hat auch die Schlüssel für die Frachträume. Die essbaren Sachen sind nur in diesem Frachtraum, in dem wir uns gerade befinden."
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Re: 2. Akt - Auf Reise
So wirklich hilfreich war diese Antwort ja nicht. Er sah Schnellmesser in die Augen. "Können wir wenigstens kurz dort nachsehen? Er wollte nichts unversucht lassen auf der Suche nach dem Vermissten.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Schnellmesser wirft dem Detektiv die Schlüssel zu. "Bring sie mir dann in meine Kombüse."
Die Besatzung schleppt in der Zwischenzeit die toten Ratten an Bord.
Die Besatzung schleppt in der Zwischenzeit die toten Ratten an Bord.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Mit so einer unkomplizierten Reaktion hatte er nicht gerechnet. Irgendwie hatte er angenommen, dass das erst mit der Kapitänin abgesprochen werden müsste, der erste Offizier sich quer stellt und sie so Zeit damit verbrachten, zu erörtern, dass es sinnvoll war.
Aber so ging es natürlich auch und war viel besser. Er nickte dem Koch zu und sah dann seine Gefährten fragend an. Kommt ihr mit?"
Aber so ging es natürlich auch und war viel besser. Er nickte dem Koch zu und sah dann seine Gefährten fragend an. Kommt ihr mit?"
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Geht schon einmal vor. Ich muss noch etwas erledigen, sonst gibt es heute nichts zu essen." Mit einem Blick auf die Gardisten sagte er: "Ich vertraue euch da voll und ganz. Aber ich beeile mich, wenn das Zeug erstmal kocht, geht das ganz von alleine."
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Auch Thorn hatte mit etwas mehr Gegenwehr gerechnet. So machte es die Sache jedoch um einiges leichter. Er nickte Lohrehs kurz zu. "Ich werde euch begleiten." Zu Yliasir gewandt fuhr er dann in strengem Ton fort, gerade als dieser protestieren wollte: "Du gehst nach oben und lässt deine Wunde untersuchen und verbinden. Wer weiß, was sich alles im Speichel dieser Untiere befindet."
Yliasir, der wusste, dass es in solchen Momenten sinnlos war, seinem Partner zu widersprechen, gab schließlich klein bei und schloss sich Iri'Molar an, während Lohrehs und Thorn den Weg zum zweiten Frachtraum einschlugen. Als sie schließlich weit genug entfernt waren, flüsterte Thorn zu Lohrehs: "Kommt euch das alles auch seltsam und irgendwie beunruhigend vor? "
Yliasir, der wusste, dass es in solchen Momenten sinnlos war, seinem Partner zu widersprechen, gab schließlich klein bei und schloss sich Iri'Molar an, während Lohrehs und Thorn den Weg zum zweiten Frachtraum einschlugen. Als sie schließlich weit genug entfernt waren, flüsterte Thorn zu Lohrehs: "Kommt euch das alles auch seltsam und irgendwie beunruhigend vor? "
Filraen-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Lohrehs sah sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sie gerade allein waren und nickte dann. "Das ist schon eigenartig. Irgendwas geht hier vor, dass sich uns noch nicht erschließt...mir zumindest nicht. Wo könnte dieser Schiffsjunge sein? Er kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben...hoffen wir mal, dass das ganze nicht dafür gedacht war, uns hier herunter zu locken. Dann hätten wir ein wirklich großes Problem." Wieder sah er sich um und legte dann sein Ohr an die Tür, um zu versuchen, etwas durch das Holz zu hören.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
LohrehsLohrehs lauschte angestrengt. Zuerst hörte er nichts, aber nach einer Weile war ein gedämpftes Poltern zu hören, danach ein heiseres Krächszen. Danach war wieder Stille. ER drückte sein Ohr noch etwas mehr an die Tür, als diese langsam, nach innen aufschwang.
Yliasir suchte nach einem Heiler und wurde dann an den "Wetterpfuscher" weiter verwiesen. Thoma Yurrik, wie der Elementarmagier hieß, nahm sich seiner Verwundung an. Er murmelte etwas in der Sprache des Feuers und violette Flammen sprangen von den Händen des Menschen auf die Verwundung über. Das heilende Feuer entzog der Krankheit des Elorim Kraft und verschloß die Wunde. Dann strich er noch eine gelbe Paste über die Wunde und legte einen Verband an. "Du musst dich schonen", gab der Mensch noch Yliasir als guten Rat mit.
Yliasir suchte nach einem Heiler und wurde dann an den "Wetterpfuscher" weiter verwiesen. Thoma Yurrik, wie der Elementarmagier hieß, nahm sich seiner Verwundung an. Er murmelte etwas in der Sprache des Feuers und violette Flammen sprangen von den Händen des Menschen auf die Verwundung über. Das heilende Feuer entzog der Krankheit des Elorim Kraft und verschloß die Wunde. Dann strich er noch eine gelbe Paste über die Wunde und legte einen Verband an. "Du musst dich schonen", gab der Mensch noch Yliasir als guten Rat mit.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Leicht erschrocken sprang er zurück, als die Tür sich nun öffnet. Was war das? War die Tür gar nicht verschlossen? Oder wartete da nun jemand dahinter? Er konnte gerade noch so verhindern, ein überraschtes Keuchen von sich zu geben. Vorsichtig schlich er wieder nach vorn und versuchte, in den Raum hinter der Tür zu spähen.
Zugleich überlegte er, was so ein Krächzen verursachen konnte. Nach den Ratten klang es ja aber zumindest nicht.
Zugleich überlegte er, was so ein Krächzen verursachen konnte. Nach den Ratten klang es ja aber zumindest nicht.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Im Frachtraum herrschte dämmriges Licht, jedoch konnte Lohrehs zwei kleine Gestalten erblicken, mit echsenhaftem Kopf und ledrigen Schwingen. Sie machten sich an der äußeren Schiffswand zu schaffen, irgend etwas befestigten sie daran. Dann entzündete der eine kleine Flamme.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Er musste sich zwar erst an das gewöhnen, was er da zu sehen bekam, doch dann erkannte er etwas. Und das, was er erkannte konnte er nur als eines bezeichnen. "Oh, mist, das sind Khof'Ghot." zischt er möglichst leise und zog wieder seinen Teleskopstab hervor.
Nur kurz wartete er, ob der Gardist vorstürmte und die beiden daran zu verhindern versuchen würde, was auch immer sie mit der Flamme vor hatten. Ansonsten musste er selbst versuchen, die Aufmerksamkeit der Echsenwesen auf sich zu ziehen.
Nur kurz wartete er, ob der Gardist vorstürmte und die beiden daran zu verhindern versuchen würde, was auch immer sie mit der Flamme vor hatten. Ansonsten musste er selbst versuchen, die Aufmerksamkeit der Echsenwesen auf sich zu ziehen.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Thorn folgte dem Ermittler weiterhin schweigend.Besagter Frachtraum war schnell gefunden, und so machte sich Lohrehs gleich daran, an der Tür nach Geräuschen zu lauschen. Zu ihrer beiden Überraschung schwang dabei die Tür einen Spalt weit auf. Lohrehs machte einen erschrockenen Satz rückwärts, während Thorn, der schräg etwas hinter Lohrehs gestanden hatte, reflexartig sein Rapier zog und sich alle seine Sinne auf Gefahr einstellten. Er hörte Lohrehs irgendetwas von Khof'Ghot flüstern und brachte sich nickend in Angriffsbereitschaft. Da der Ermittler "sind" gesagt hatte, ging er davon aus, dass sich mindestens zwei dieser Kreaturen dort im Raum befanden. Leise schob er sich ein Stück vor Lohrehs und warf einen kurzen Blick hinein. Tatsächlich waren auf den ersten Blick nur zwei Khof'Ghot zu erkennen. Aufgrund der kleinen Flamme, die der eine entzündet hatte, konnte Thorn auch einigermaßen abschätzen, dass sich nichts worüber er stolpern könnte in direkter Linie zu den Echsenwesen befand.
"Wir erledigen einen und versuchen den anderen zu schnappen", teilte er Lohrehs flüsternd seinen Plan mit und umfasste sein Rapier fester. Mit einer kraftvollen Bewegung stieß er sogleich die Tür auf und stürzte mit erhobener Waffe auf den Khof'Ghot mit dem Feuer zu.
"Wir erledigen einen und versuchen den anderen zu schnappen", teilte er Lohrehs flüsternd seinen Plan mit und umfasste sein Rapier fester. Mit einer kraftvollen Bewegung stieß er sogleich die Tür auf und stürzte mit erhobener Waffe auf den Khof'Ghot mit dem Feuer zu.
Filraen-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
In seiner Eile merkte Thorn nicht, dass sich zwischen zwei Regalen, durch die er musste, um den Attentäter zu erreichen, ein dünnes Seil gespannt war. Dieses spannte er und er nahm noch ein leises Klicken wahr. Schnell machte er einen Satz nach vorn, so dass das hereinbrechende Flammeninfernoihn nicht erwischte. Die lodernden Flammen bahnten sich ihren Weg in Richtung Ausgang, auf Lohrehs zu.
Durch seinen Satz erreichte Thorn den Khof'Ghot mit dem Feuer und bohrte ihm sein Rapier durch die schuppige Haut.
Durch seinen Satz erreichte Thorn den Khof'Ghot mit dem Feuer und bohrte ihm sein Rapier durch die schuppige Haut.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Lohrehs hörte dem Gardisten aufmerksam zu und nickte. Da sein Gegenüber von solchen Dingen mehr Ahnung hatte, war er bereit, dessen Plan zu folgen.
Er gab ihm zu verstehen, dass er bereit war und hielt seinen Stab bereit. Da er nicht davon ausging, dass er dazu in der Lage wäre einen dieser Echsenkerle mit einem Schlag zu überwinden, entshcloss er sich, gleich den zweiten anzugreifen, um Thorn das Ergreifen zu erleichtern. Ein geschwächter gegner sollte ja wohl ein gut zu überwindender Gegner sein.
Er wartete also, dass Thorn los lief und folgte ihm dann mit kurzer Verzögerung, in der Hoffnung, so den zweiten Khor'Ghot etwas überraschen zu können, falls sich dieser auf Thorn konzentrierte.
An sich war das ja vielleicht eine gute Idee, wenn da nicht diese Falle gewesen wäre, in deren Auswirkung er nun wohl gerade in dem moment hinein rannte, in der sie losging. Sein Versuch, dem Inferno durch einen Sprung rückwärts zu entgehen, scheiterte allein schon an dem Schwung, den er nach vorn hatte. Das sah gar nicht gut aus.
Er gab ihm zu verstehen, dass er bereit war und hielt seinen Stab bereit. Da er nicht davon ausging, dass er dazu in der Lage wäre einen dieser Echsenkerle mit einem Schlag zu überwinden, entshcloss er sich, gleich den zweiten anzugreifen, um Thorn das Ergreifen zu erleichtern. Ein geschwächter gegner sollte ja wohl ein gut zu überwindender Gegner sein.
Er wartete also, dass Thorn los lief und folgte ihm dann mit kurzer Verzögerung, in der Hoffnung, so den zweiten Khor'Ghot etwas überraschen zu können, falls sich dieser auf Thorn konzentrierte.
An sich war das ja vielleicht eine gute Idee, wenn da nicht diese Falle gewesen wäre, in deren Auswirkung er nun wohl gerade in dem moment hinein rannte, in der sie losging. Sein Versuch, dem Inferno durch einen Sprung rückwärts zu entgehen, scheiterte allein schon an dem Schwung, den er nach vorn hatte. Das sah gar nicht gut aus.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Lohrehs wird voll von der Feuerwelle erwischt, sie trieb ihn sogar weiter voran. Er stieß nach dem zweiten Attentäter, jedoch war die Explosion zuviel gewesen. In seinen Ohren ertönte ein unangenehmes Pfeiffen, seine Augen tränten von der Helligkeit der Flammen. So ging sein Angriff denn daneben.
Der erste Khof'Ghot lächelte Thorn höhnisch an (zumindest konnte man es in dieser Fratze so deuten), als er das feuer an die Lunte hielt und diese Feuer fing. Auch Lohrehs Blick wurde langsam klarer und er erkannte etwas, was ihm die Haare zu Berge steigen ließ. An der Wand waren weitere 5 Bomben befestigt; und deren Lunte brannte schon ab....
Der erste Khof'Ghot lächelte Thorn höhnisch an (zumindest konnte man es in dieser Fratze so deuten), als er das feuer an die Lunte hielt und diese Feuer fing. Auch Lohrehs Blick wurde langsam klarer und er erkannte etwas, was ihm die Haare zu Berge steigen ließ. An der Wand waren weitere 5 Bomben befestigt; und deren Lunte brannte schon ab....
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Von einer Feuerwelle erwischt zu werden, war gewiss nichts, was er häufig erlebte und erst recht nicht erleben wollte. Er warf sich zu Boden und wälzte sich da, um Flammen, die sich vielleicht auf seiner Kleidung gebildet hatten zu ersticken. Ob es da wirklich etwas zu ersticken gab, prüfte er in seiner Panik nicht nach.
Doch das sorgte nun dafür, dass er gerade noch weniger beitragen konnte, als er das normalerweise vielleicht hätte tun können.
Doch das sorgte nun dafür, dass er gerade noch weniger beitragen konnte, als er das normalerweise vielleicht hätte tun können.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Zu spät bemerkte Thorn die Fall auf seinem Weg. Er hörte nur noch ein leises Klicken, dann brach ein Inferno aus. Reflexartig machte er einen großen Satz nach vorn, um diesem zu entkommen. Gleichzeitig nutze er diesen auch, um dem Khof'Ghot sein Rapier mit Schwung durch die Schuppen zu bohren. Jedoch schien sein gut platzierter Angriff nicht die erhoffte Wirkung gehabt zu haben. Der Khof'Ghot verzog seine Fratze, hielt das Feuer Richtung Schiffswand und zündete eine Lunte an. Erst da fielen ihm die fünf Bomben auf, die ebenfalls an der Wand befestigt waren. Einerseits war seine Unaufmerksamkeit ein fataler Fehler seinerseits gewesen, doch andererseits waren die Lunten schon weit abgebrannt, sodass Lohrehs und er ohnehin zu spät gekommen waren.
Fluchend stieß er sich von dem Khof'Ghot weg. In der jetzigen Situation war es unmöglich, die Lunten rechtzeitig zu löschen, nicht mit zwei Khof'Ghot als Gegnern. Wenn sie nicht mitgesprengt werden wollten, blieb ihnen also nur eine Möglichkeit. Mit einem Satz war er bei dem am Boden liegenden Lohrehs und riss ihn wieder auf die Beine. "Raus hier, hier fliegt gleich alles in die Luft!", schrie er ihn an und machte sich zur Verteidigung bereit, sollte einer der Khof'Ghot sie dabei hindern wollen.
Fluchend stieß er sich von dem Khof'Ghot weg. In der jetzigen Situation war es unmöglich, die Lunten rechtzeitig zu löschen, nicht mit zwei Khof'Ghot als Gegnern. Wenn sie nicht mitgesprengt werden wollten, blieb ihnen also nur eine Möglichkeit. Mit einem Satz war er bei dem am Boden liegenden Lohrehs und riss ihn wieder auf die Beine. "Raus hier, hier fliegt gleich alles in die Luft!", schrie er ihn an und machte sich zur Verteidigung bereit, sollte einer der Khof'Ghot sie dabei hindern wollen.
Filraen-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Thorn schaffte es mit Lohrehs, sich aus dem Lagerraum zu retten. Da erschütterte die erste Explosion das Schiff, kurz darauf folgten weitere. Eine Feuersbrunst schlug durch die offen stehende Tür. Dann gab es einen Ruck und das Schiff bekam eine starke Schieflage.
Yliasir bekam an Bord die Explosionen mit. Danach bekam das Schiff eine Schieflage, es neigt sich abwärts. Er schaute über die Reeling, da sah er zwei Wesen, die aus dem Schiff sprangen, ihre Flügel ausbreiteten und dem Boden entgegenstrebten. Molar wurde bleich. Auch er sah die fliehenden Gestalten.
"Dreckige Khof'Ghot", murmelte er. "Wie konnten die an Bord kommen?"
In Exodi, einige Kilometer südlich vor den Ruinen von Xanathor
Fariel durchstreifte die Gegend, als ein Luftschiff majestätisch seine Bahn am Himmel zog. Es war immer beeindruckend, diese Fahrzeuge am Himmel zu entdecken und ihrer Bahn zu folgen. Doch was war das? Feuerlanzen schossen plötzlich aus einer Seite heraus. Dann begann das Schiff zu trudeln und deutlich abzusacken.
Yliasir bekam an Bord die Explosionen mit. Danach bekam das Schiff eine Schieflage, es neigt sich abwärts. Er schaute über die Reeling, da sah er zwei Wesen, die aus dem Schiff sprangen, ihre Flügel ausbreiteten und dem Boden entgegenstrebten. Molar wurde bleich. Auch er sah die fliehenden Gestalten.
"Dreckige Khof'Ghot", murmelte er. "Wie konnten die an Bord kommen?"
In Exodi, einige Kilometer südlich vor den Ruinen von Xanathor
Fariel durchstreifte die Gegend, als ein Luftschiff majestätisch seine Bahn am Himmel zog. Es war immer beeindruckend, diese Fahrzeuge am Himmel zu entdecken und ihrer Bahn zu folgen. Doch was war das? Feuerlanzen schossen plötzlich aus einer Seite heraus. Dann begann das Schiff zu trudeln und deutlich abzusacken.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Lor’Fariel hatte gerade konzentriert den Boden nach einem bestimmten Heilkraut abgesucht, als ein Krachen die Stille durchbrach. Erschrocken blickte sie sich um. Aber es war nichts zu sehen. Dann ein weiteres Krachen und in nicht allzu weiter Entfernung erblickte sie ein Flugschiff, dass gefährlich schlingerte und dessen Bug qualmte. Ohne zu Zögern rannte sie los. Bilder von brennenden Verletzten schossen ihr durch den Kopf. Sie wurde gebraucht und sie war immer da wo Hilfe nötig war. Diese Bestimmung hatte sie auch in diese durch Kämpfe zerrüttete Gegend geführt. Auch wenn sie hier ihre Magie nicht so richtig anwenden durfte, so war ihre Kenntnis über das Heilen hier einfach am Richtigen Platz.
Das Schiff stürzte weiter ab. Fariel würde da sein, wenn es zu Boden ging. Das hatte sie sich fest vorgenommen und ihre langen Beine trugen sie sicher durch Gestrüpp und unwegsamen Boden.
Das Schiff stürzte weiter ab. Fariel würde da sein, wenn es zu Boden ging. Das hatte sie sich fest vorgenommen und ihre langen Beine trugen sie sicher durch Gestrüpp und unwegsamen Boden.
Kitty-
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Laune : oootay
Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Fall des Schiffes beshleunigte sich. Molar rief ein Paar Befehle. Plötzlich flogen ein paar Aufbauten weg, die Yliasir bisher als Schmuck angesehen hatte. Große Stoffbahnen breitete sich an langen Seilen aus und bildeten Fallschirme. Jäh wurde der Fall gebremst, was sich mit einem neuerlichen Ruck bemerkbar machte.
Auch Lor’Fariel konnte erkennen, dass wieder eine Veränderung stattfand. An großen Schirmen schien das Schiff jetzt langsamer gen Boden zu fallen.
Auch Lor’Fariel konnte erkennen, dass wieder eine Veränderung stattfand. An großen Schirmen schien das Schiff jetzt langsamer gen Boden zu fallen.
TKarn-
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Laune : gestresst
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» Kapitel 1 - Die Reise beginnt
» Die Reise der Clans [Neustart]
» 1. Die Reise ist nie zu ende - Abenteuerthread
» Prolog - Die Reise auf der St.Marina
» [Z] Episode 1: Eine Reise ins Ungewisse
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» [Z] Episode 1: Eine Reise ins Ungewisse
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