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2. Akt - Auf Reise
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Filraen
Jad
6 verfasser
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Eilt euch meine Herren. Das Zwielicht ist nicht unser Freund." Fariel verstummte als das Jammern und Heulen einsetzte. War es schon zu spät? In dem dichten Gestrüpp war es schwer zu sagen wie weit die Ruinen von ihnen weg waren, oder ob sie schon vorbei waren.Doch Fariel trieb die Herren nochmals zur Eile an und half wo es zu Helfen galt. Würde die Dunkelheit zu rasch kommen, müssten sie im Unterholz verharren und das wollte die Magierin unbedingt vermeiden.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Eilig folgtet ihr Fariel, um möglichst viel Raum zwischen euch und dien verfluchten Ruinen zu bringen. Doch die Sonne sank unbarmherzig, nach einer weiteren Stunde konntet ihr trotz eurer guten Sehfähigkeiten die Hand vor Augen nicht mehr sehen.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel blieb enttäuscht seufzend stehen. "Es hilft nichts, wir müssen uns hier nach einem Ruheplatz umsehen." Sie sah sich ihre Umgebung genauer an. Am günstigsten wäre ein erhöhter Platz. Wäre sie allein würde sie einfach in einer Astgabel verweilen, doch sie glaubte nicht, dass die Herren dies bewerkstelligen könnten. Es blieb ihnen nur die Möglichkeit den Schutz des Gestrüpp zu nutzen und auf den Wurzeln zu nächtigen.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Ermittler spürte immer deutlicher, dass er einfach nicht gewohnt war, in der Natur unterwegs zu sein. Zu Hause gab es überall Straßen. Einige vielleicht nicht so gut ausgebaut oder in Schuss gehalten, aber nichts im Vergleich zu den hier gegebenen Umständen. Es war anstrengend, es war ermüdend und auch schmerzhaft, weil ständig irgendwo ein Ast oder ähnliches piekte. Dazu die Dunkelheit und dieses Heulen...nein, ihm gefiel dieser Abschnitt der Reise wirklich nicht.
Da hötet er die Äußerung der Naturmagierin, dass eine Rast angezeigt sei natürlich gern. Ein weiteres Heulen in der Ferne sorgte dann aber doch dafür, dass er die Sache zumindest in gewisser Weise in Frage stellte? "Würdet Ihr das auch sagen, wenn es noch hell wäre? Denn dann könnte man ja auch über Lichtquellen nachdenken. Wobei es wohl vermutlich wenig bringt, wenn wir fünf oder zehn Meter weit sehen können, Ihr aber den Rest der Umgebung nicht richtig wahrnehmen könnt, oder?"
Da hötet er die Äußerung der Naturmagierin, dass eine Rast angezeigt sei natürlich gern. Ein weiteres Heulen in der Ferne sorgte dann aber doch dafür, dass er die Sache zumindest in gewisser Weise in Frage stellte? "Würdet Ihr das auch sagen, wenn es noch hell wäre? Denn dann könnte man ja auch über Lichtquellen nachdenken. Wobei es wohl vermutlich wenig bringt, wenn wir fünf oder zehn Meter weit sehen können, Ihr aber den Rest der Umgebung nicht richtig wahrnehmen könnt, oder?"
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Ermittler hatte recht. An Weitergehen war nicht zu denken und an Licht hatte die Magierin überhaupt nicht gedacht. Sie war diese Umgebung gewohnt. Sie entschuldigte sich dafür aufrichtig. "Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder hält Licht das Böse ab oder es lockt es an. Wir werden auf den Morgen warten und es wagen mit ein wenig Licht, welches aber nicht magisch sein sollte, die Dunkelheit zu vertreiben. Bedeckt es aber, so dass es nicht zu auffällig erscheint."
Eilig richtete die Gruppe ein spartanisches Lager her. Leise flüsternd gab Fariel immer wieder Hilfestellung und sprach Worte die dem Herzen Mut gaben.
Eilig richtete die Gruppe ein spartanisches Lager her. Leise flüsternd gab Fariel immer wieder Hilfestellung und sprach Worte die dem Herzen Mut gaben.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Bald war euer Lager errichtet und ein kleines Feuer brannte. Es spendete euch ein wenig Wärme und vertrieb in geringem Maße die Dunkelheit. Die Schreie wiederholten sich weiter, dazu gesellten sich noch andere Laute in der Dunkelheit. Knurren und das Knacken von Zweigen.
Zuletzt von TKarn am Do Okt 26 2017, 08:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Die Nacht verging mit Pfeiffen und heulen, jedoch ward ihr wachsam genug, dass ihr keine Überraschungen in der Nacht erlebtet. Nach Stunden der Ruhe brach die Sonne durch das Blätterdach und schenkte euch einen neuen Morgen.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Auch wenn ncihts passiert war, fühlte sich Sem'Lohrehs nicht sonderlich erholt nach dieser Nacht. Zum einen war die Umgebung und der Untergrund insgesamt nicht gerade das Angenehmste für einen erholsamen Schlaf, aber vor allem machte einfach das Gefühl, dass da jederzeit etwas kommen und sie bedrohen könnte, die Nacht sehr ungemütlich.
So saß der Ermittler am nächsten Morgen mit schlechter Laune am wieder entfachten Feuer und umklammerte den Zinnbecher mit seinem Tee. Er hoffte sehr, dass sie bald in angenehmere Gefilde kommen würden.
So saß der Ermittler am nächsten Morgen mit schlechter Laune am wieder entfachten Feuer und umklammerte den Zinnbecher mit seinem Tee. Er hoffte sehr, dass sie bald in angenehmere Gefilde kommen würden.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Schnell war euer Marschgepäck wieder verstaut und ihr zogt los, den weiteren Weg nach Norden zu bestreiten. Der kleine Wald wich nun wieder Feldern und einer Ebene. In der Ferne konntet ihr einen größeren Wald entdecken und den Aar. Wenn ihr die Karte richtig deutetet, war dieser Wald schon in Khof'Ghotaris. Hier war also schon Grenzgebiet. Ganz schwach konntet ihr im Nordwesten die Stahlfaust hier in Exodi erkennen, etwas gleichweit in Aarol im Nordwesten die Feste Axaar. Vorsicht war geboten, denn hier war die Befestigungslinie des "Eisernen Schildes".
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel atmete die befreiende Luft des weiten Landes ein, das stickige Unterholz hatte ihr doch mehr zugesetzt, als sie erwartet hatte. "Wir sollten noch bis zu Mittagssonne zügig voran gehen und uns dann einen geeigneten Platz wählen um zu Essen und zu Trinken. Habt ihr eine genaue Zeit wann ihr an eurem Zielort sein müsst?"
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Gewissenhaft wurde alles verstaut und sein kleiner mechanischer Begleiter war auch wieder aufgezogen und startklar. Er zeigte an, dass es von ihm aus weiter gehen konnte. Im Licht des Tages sah auch alles gleich wieder besser aus. Ein Blick zurück offenbarte aber, dass die Ruinen auch am hellichten Tage eine Art Beklemmung ausstrahlten.
Daher wandte er sich wieder dem Weg vor ihnen zu und folgte der Naturzauberin. Ihr Vorshclag machte Sinn...nahm er an. Vermutlich hätte er das bei fast allem gedacht, wenn es nicht gerade offensichtlich Blödsinn sit, einfach weil er von Überlandreisen so viel weniger Ahnung hatte. " Werden wir an geeigneten Rastplätzen vorbei kommen? Oder ist hier sonst kaum mal wer unterwegs?" Sobald sie ausgesprochen war, kam ihm die Frage auch schon etwas doof vor. Sie sollten immerhin hoffen, dass hier sonst kaum wer lang ging.
Daher wandte er sich wieder dem Weg vor ihnen zu und folgte der Naturzauberin. Ihr Vorshclag machte Sinn...nahm er an. Vermutlich hätte er das bei fast allem gedacht, wenn es nicht gerade offensichtlich Blödsinn sit, einfach weil er von Überlandreisen so viel weniger Ahnung hatte. " Werden wir an geeigneten Rastplätzen vorbei kommen? Oder ist hier sonst kaum mal wer unterwegs?" Sobald sie ausgesprochen war, kam ihm die Frage auch schon etwas doof vor. Sie sollten immerhin hoffen, dass hier sonst kaum wer lang ging.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Ihr schautet in alle Richtungen und beobachtetet die Gegend. Aus Richtung der Stahlfaust konntet ihr eine kleine Staubwolke entdecken.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Diese Staubwolke könnte natürlich unbedeutend sein, aber es war ebenso gut möglich, dass es sich nähernde Feinde waren. Daher hielt sich der Ermittler bereit, darauf zu reagieren, sollte es nötig werden. Er ging sicher, dass seine Begleiter diese Staubwolke ebenfalls gesehen hatten.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel hebt die Hand als Schutzschirm über die Augen und sieht in die Ferne. Könnte sie erkennen was da auf sie zukam? Eine kleine Staubwolke war möglicherweise nur ein einzelner Reiter, doch sie sollten nichts riskieren. "Eilt euch, meine Herren." Sie gingen weiter. Jedoch schaute sie immer wieder zurück, um zu erfahren wohin die Wolke sich bewegte.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Durch Fariel zur Eile angetrieben, erreichtet ihr nach einer kleinen Weile ein Waldstück. In der Sicherheit der Bäume sah sie noch einmal zurück, sie erblickte eine Dreiergruppe Reiter, die in den Uniformen Exodis unterwegs waren. Die Grenzpatrouille setze ihren Weg fort. Ihr ward in der trügerischen Sicherheit des Waldes, doch was war in Khof'Ghotaris schon sicher?
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Hinter einem Baum verborgen, schaute der Ermittler vorsichtig aus dem Wald heraus, um einen Blick auf die Leute zu erhaschen, die da draußen unterwegs waren. Diese schienen sie tatsächlich nicht bemerkt zu haben, was ihn sehr verwudnerte. Immerhin war es ja vermutlich die Arbeit dieser Leute, Reisende zu entdecken, da sie den Eindruck machten, eine Grenzpatrouille zu sein. Doch es sollte ihm recht sein. Stellte sich nur die Frage, ob sie nun besser in diesem Wald weiter gingen oder sich wieder heraus trauen sollten.
Er zog sich etwas weiter zurück, ehe er seine Weggefährten ansprach. "Wollen wir jetzt erstmal im Wald bleiben? Das wird uns bestimmt sehr ausbremsen, aber eine Entdeckung unwahrscheinlicher machen. Gibt es in diesen Wäldern gefährliche Tiere?"
Er zog sich etwas weiter zurück, ehe er seine Weggefährten ansprach. "Wollen wir jetzt erstmal im Wald bleiben? Das wird uns bestimmt sehr ausbremsen, aber eine Entdeckung unwahrscheinlicher machen. Gibt es in diesen Wäldern gefährliche Tiere?"
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Die meisten Tiere haben mehr Angst vor uns, also wir vor ihnen haben müssten. Natürlich sollten wir so leise wie möglich sein und uns nicht all zu lange hier aufhalten, um einen Revierstreit zu entfachen. Denn ganz bestimmt gehört dieses Waldstück einem Lebewesen, dem es gar nicht gefällt, wenn seine Bäume oder sein Boden von uns großen Trampeltieren zerstört wird." Die Naturmagierin hätte noch einiges mehr über solche kleinen Waldstücke und ihre Bewohner erzählen können, aber sie zwang sich zur Ruhe. "Vorallem leise müssen wir sein." flüsterte sie und versuchte den Weg der drei Reiter auszumachen.
Fariel fragte sich, wen sie da ihre Begleitung angeboten hatte. Die drei Herren waren eine ungewöhnliche Konstellation, was ihr Aussehen betraf. Waren es womöglich entflohene Verbrecher, die jetzt im ganzen Land gesucht wurden und deshalb diese Reiter sie suchten? Jedoch wäre die Besatzung des Flugschiffes nicht so hilfsbereit gewesen, wenn dem so sei. Oder gerade deswegen?
Beruhigend streichelte Fariel die Hälser der beiden Ponys, die brav und ruhig neben ihr standen. Der Wind rauschte durch die Bäume. "Wir sollten weiter gehen." Entschied die Magierin. Sie waren lange genug in fremden Revieren verweilt.
Fariel fragte sich, wen sie da ihre Begleitung angeboten hatte. Die drei Herren waren eine ungewöhnliche Konstellation, was ihr Aussehen betraf. Waren es womöglich entflohene Verbrecher, die jetzt im ganzen Land gesucht wurden und deshalb diese Reiter sie suchten? Jedoch wäre die Besatzung des Flugschiffes nicht so hilfsbereit gewesen, wenn dem so sei. Oder gerade deswegen?
Beruhigend streichelte Fariel die Hälser der beiden Ponys, die brav und ruhig neben ihr standen. Der Wind rauschte durch die Bäume. "Wir sollten weiter gehen." Entschied die Magierin. Sie waren lange genug in fremden Revieren verweilt.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Ihr setztet euren Weg fort, weiter durch den Wald, der sich von seiner friedlichen Seite zeigte. Ihr hörtet die typischen Geräusche des Waldes, hämmernde Spechte, singende Vögel, rufende Tiere. Insekten schwirrten durch die Luft und tanzten in den Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach brachen. Ein leichtes Summen lag in der Luft, das jedoch lauter wurde, je weiter ihr dem Weg folgtet.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Die Schritte von Fariel wurden leichter. Sie summte eine sanfte Melodie, die sie dem Wald durch den sie gingen, als Dank widmete. Als plötzlich diese disharmonische Summen einsetzte. Die Zauberin nahm die Zügel des vorderen Ponys, das andere lief hinterdrein und war an einem Riemen angebunden, etwas kürzer und sah sich konzentriert forschen um. Aus welcher Richtung kam dieses Summen? Welcher Natur war es? Kannte es Fariel vielleicht?
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel konnte das Summen lokalisieren, es befand sich ein Stück weiter des Weges, den ihr genommen hattet. Zwar konnte sie noch nicht die genaue Quelle ausmachen, doch hatte sie diese Art Summen schon häufig gehört. Es war das Geräusch, das wütende Wespen machten.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Lohrehs nahm den Hinweis der Naturmagieri, dass die Tiere mehr Angst vor ihnen hatten, als anders herum,n mit einem Nicken hin. So ganz überzeugen konnte ihn das aber nicht.
So merkte er schnell, dass sich das Verhalten Fariels änderte und er blieb ebenfalls stehen. Besorgt sah er sich um. Was kam da wohl nun? Soviel dazu, dass sie sich hier nicht sorgen sollten. "Was ist los?"
So merkte er schnell, dass sich das Verhalten Fariels änderte und er blieb ebenfalls stehen. Besorgt sah er sich um. Was kam da wohl nun? Soviel dazu, dass sie sich hier nicht sorgen sollten. "Was ist los?"
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel übergab die Zügel des Führponys an Lohrehs. "Bleibt zurück." Sagte sie bestimmt und trat einige Schritte vor die Gruppe.
Für diesen Zauber brauchte sie beide Hände. Mit entschlossenem Blick nahm sie die herannahenden Wespen ins Visir. Mit den Armen beschrieb sie einen Kreis und legte die Handflächen vor der Brust aneinander. An ihren Fingerspitzen entluden sich kleine Luftwirbel. Dreimal rieb sie die Handflächen vor uns zurück, dann legte sie die Finderspitzen an die Schläfen und versuchte Kontakt zu den Tieren aufzunehmen.
Das Summen, dass nun in ihrem Kopf war, war um ein vielfaches lauter und ließ die Naturmagiern leicht schwanken. Mit einem tiefen Einatmen fixierte sie ihre Gedanken und suchte die Königin der Wespen. Würde sie sich beruhigen, dann vielleicht auch der Schwarm.
Sobald dies geschafft war, entsandte Fariel eine Welle Beruhigung und hoffte das dies Wirkung zeigen würde.
Für diesen Zauber brauchte sie beide Hände. Mit entschlossenem Blick nahm sie die herannahenden Wespen ins Visir. Mit den Armen beschrieb sie einen Kreis und legte die Handflächen vor der Brust aneinander. An ihren Fingerspitzen entluden sich kleine Luftwirbel. Dreimal rieb sie die Handflächen vor uns zurück, dann legte sie die Finderspitzen an die Schläfen und versuchte Kontakt zu den Tieren aufzunehmen.
Das Summen, dass nun in ihrem Kopf war, war um ein vielfaches lauter und ließ die Naturmagiern leicht schwanken. Mit einem tiefen Einatmen fixierte sie ihre Gedanken und suchte die Königin der Wespen. Würde sie sich beruhigen, dann vielleicht auch der Schwarm.
Sobald dies geschafft war, entsandte Fariel eine Welle Beruhigung und hoffte das dies Wirkung zeigen würde.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel erhielt kontakt zu dem Schwarm, der sich in einem hohlen Baum niedergelassen hatte. Sie sandte geisteige Wellen aus, doch schaffte sie es nicht, den Schwarm zu beruhigen. Die Königin wertete dies jedoch als Angriff und sandte einen Teil des Schwarms aus, die Gefahr zu bannen. Fütend flogen die Tiere auf und griffen die Störenfriede an.
(6W4 Insektenschwarm)
(6W4 Insektenschwarm)
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der erste Ansturm des Schwarms ging ins Leere, doch waren die Insekten noch lange nicht besänftigt.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Das war ziemlich knapp. Fariel kappte die Verbindung zur Königin und setze einen neuen Zauber an. Diesmal wollte sie versuchen den Schwarm mit einer Wolke aus Sand und Staub zu verwirren. Dazu nahm sie eine Handvoll Erde direkt vor ihren Füßen auf. Dann sagte sie zu Lohrehs: "Sobald der Zauber gesprochen, nehmt die Ponys und eure Beine in die Hand und rennt. Ich sehe keine andere Möglichkeit."
Dann warf sie die Erde in Richtung der Wespen und sprach das Wort "Rauch" laut aus. Vor und zwischen den Insekten breitete sich eine große undurchsichtige Rauchwolke aus.
Fariel rannte Lohrehs und den Ponys hinterher und hoffte das sie entkamen.
Dann warf sie die Erde in Richtung der Wespen und sprach das Wort "Rauch" laut aus. Vor und zwischen den Insekten breitete sich eine große undurchsichtige Rauchwolke aus.
Fariel rannte Lohrehs und den Ponys hinterher und hoffte das sie entkamen.
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» Kapitel 1 - Die Reise beginnt
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» 1. Die Reise ist nie zu ende - Abenteuerthread
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» [Z] Episode 1: Eine Reise ins Ungewisse
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» [Z] Episode 1: Eine Reise ins Ungewisse
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