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2. Akt - Auf Reise
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Filraen
Jad
6 verfasser
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Schon zeigte sich, dass es sehr hilfreich war, eine ortskundige Führerin zu haben. Dieses Gehöft war natürlich nicht auf der Karte eingezeichnet, so detailgetreu ist schließlich kaum ein Kartenwerk. Und selbst wenn, hätte die Karte nicht verraten, ob die Leute, die dort lebten den Wanderern wohlgesonnen gewesen wären oder sie sofort an die Soldaten dieses Landstrichs verpfiffen hätten.
Während sie die Ponys beluden, sah sich der Ermittler immer wieder um und sprach schlussendlich Schnellmesser noch einmal an, ob dessen Küchenjunge nun aufgetaucht war. Es wurmte den Ermittler zutiefst, dass sie keinen Hinweis auf den Aufenthaltsort des Jungen erhalten hatten. Das blieb, soweit der Junge nicht hier irgendwo herum lief, ein ungelöstes Rätsel...und das zwickte und zwackte Lohrehs doch zutiefst.
Während sie die Ponys beluden, sah sich der Ermittler immer wieder um und sprach schlussendlich Schnellmesser noch einmal an, ob dessen Küchenjunge nun aufgetaucht war. Es wurmte den Ermittler zutiefst, dass sie keinen Hinweis auf den Aufenthaltsort des Jungen erhalten hatten. Das blieb, soweit der Junge nicht hier irgendwo herum lief, ein ungelöstes Rätsel...und das zwickte und zwackte Lohrehs doch zutiefst.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Ihr schautet euch auf dem Hof und euer Aufenthalt blieb nicht unbemerkt. Ein Mensch Anfang der 30-er kam aus der Hütte.
"Was wollt ihr hier?", fragter er nicht unfreundlich.
"Was wollt ihr hier?", fragter er nicht unfreundlich.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Als die vier Reisenden auf dem Hof ankamen. Wobei die Bezeichnung Hof, ein wenig übertrieben gewesen war. Es war gerade mal ein großes Haus neben dem links ein mittlerer Acker mit Getreide angelegt war und rechts ein Pferch für ein paar Hühner und eine Kuh. Diese graste auf einer kleinen Weide etwas weiter hinter dem Haus.
"Seid gegrüßt mein Herr, wir sind einfache Reisende, die einen Unfall hatte. Mein Name ist Lo'Fariel." Mit einem freundlichen und ehrlichen Lächeln versuchte Fariel das Vertrauen des Mannes zu gewinnen. "Wir kommen zu euch mit einer bescheidenen Bitte. Einen besonderen Dankeslohn, möchte ich euch gern dafür anbieten."
"Seid gegrüßt mein Herr, wir sind einfache Reisende, die einen Unfall hatte. Mein Name ist Lo'Fariel." Mit einem freundlichen und ehrlichen Lächeln versuchte Fariel das Vertrauen des Mannes zu gewinnen. "Wir kommen zu euch mit einer bescheidenen Bitte. Einen besonderen Dankeslohn, möchte ich euch gern dafür anbieten."
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Immer noch mit einem negativen Gefühl, weil er dieses Rätsel um den Küchenjungen nicht auflösen konnte, stapft Lohrehs hinter den anderen her, als diese sich auf den Weg machen. Er ist die gesamte Strecke lang recht schlecht gelaunt und so merkt er dann auch gar nicht, dass sie bereits da sind und von dem vermutlichen Eigentümer des Hofs angesprochen werden.
Aber da Fariel bereits angefangen hat, mit diesem Mann zu verhandeln, mischt er sich jetzt erstmal nicht ein.
Aber da Fariel bereits angefangen hat, mit diesem Mann zu verhandeln, mischt er sich jetzt erstmal nicht ein.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Blick des Mannes fiel auf ie beiden Gardisten.
"Nun Mädchen, deine Begleiten sind recht auffällig für dieses Land. Aber sag, was ist euer Begehr? Viel kann ich euch nicht bieten."
"Nun Mädchen, deine Begleiten sind recht auffällig für dieses Land. Aber sag, was ist euer Begehr? Viel kann ich euch nicht bieten."
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Ihr habt recht, das Wort "einfach" passt nicht so ganz als Beschreibung. Jedoch ist unser Anliegen recht einfach. Wir hatten einen Unfall und suchen einen Ort an dem wir eine kurze Zeit verweilen könnten. Ich bin eine Heilerin und dieser Mann," Fariel deutete auf Sem'Lohrehs, "benötigt eine weitere Behandlung seiner Wunden. Dafür wäre klares, heißes Wasser und frische Gaze nötig. Nun, und ein wenig für eventuell hungrige Bäuche, gehört auch zu unserer Bitte. Dafür würde ich euch gerne später auf dem Felde mit einer besonderen Geschenk helfen."
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Es ist schon lange her, dass mich jemand auf meinem Hof besucht hat", er deutet mit einer Geste in das Haus hinein. "Ruht euch aus und etwas zu Essen wird sich auch noch finden."
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Sie sah die Herren nach einander prüfend an. "Es ist wirklich sehr freundlich von euch mein Herr. Wir haben nicht vor euch lange zur Last zu fallen." Fariel neigte dankend das Haupt und band das Pony fest.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Sem'Lohrehs schüttelt den Kopf. Immer noch ärgert ihn, dass sie den Jungen nicht retten konntan, aber immerhin ist er nicht verschollen geblieben. Also sollte er sich nun endlich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
Er lächelt dem Hofbesitzer entgegen und nickt. "Etwas zu Essen klingt wahrlich nett. Es soll auch nicht Euer Schaden sein, werter Herr. Doch sagt, habt Ihr in letzter zeit häufiger von Überfällen auf Luftschiffe gehört in der gegend?"
Er lächelt dem Hofbesitzer entgegen und nickt. "Etwas zu Essen klingt wahrlich nett. Es soll auch nicht Euer Schaden sein, werter Herr. Doch sagt, habt Ihr in letzter zeit häufiger von Überfällen auf Luftschiffe gehört in der gegend?"
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Bauer suchte ein einfaches, aber gutes Mahl zusammen. Es gab Haferbrei und dazu Brot und Schinken. "Einen Luftschiffabsturz habe ich die letzten 3 Jahre nicht mehr gesehen", erwiderte er dann die Frage Sem'Lohrehs.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Ermittler half dabei, die Speisen an den Tisch zu bringen, an dem sie gegessen werden sollten und versuchte dabei ein wenig Smalltalk zu betreiben. Einfach um diese Leute noch besser kennen zu lernen und einschätzen zu können.
Schließlich nickte er bedächtig. "Also ist das nicht normal." Das konnte ja nur bedeuten, dass sie gezielt ausgesucht worden waren. Ob nun wegen ihnen oder wegen jemand anderes an Bord konnte er nicht mit Sicherheit sagen, aber es war einfach sehr wahrscheinlich, dass sie das Ziel waren. Und dann stellte sich die Frage, ob sie noch immer beobachtet wurden. Konnten sie dieser Beobachtung entkommen?
Er sah zu der Heilerin, die sich ihnen angeschlossen hatte. Sie war die Variable, die von ihren Gegnern nicht gekannt wurde. Die sie nicht studiert haben konnten...sofern sie nicht Teil der Opposition war. Aber das glaubte er nicht. Also sollten sie vor allem ihr die nächsten Schritte überlassen. Er sah sie direkt an. [b]"Wo würdet Ihr dann als nächstes hin gehen, um zu unserem Ziel zu gelangen?"8/b]
Schließlich nickte er bedächtig. "Also ist das nicht normal." Das konnte ja nur bedeuten, dass sie gezielt ausgesucht worden waren. Ob nun wegen ihnen oder wegen jemand anderes an Bord konnte er nicht mit Sicherheit sagen, aber es war einfach sehr wahrscheinlich, dass sie das Ziel waren. Und dann stellte sich die Frage, ob sie noch immer beobachtet wurden. Konnten sie dieser Beobachtung entkommen?
Er sah zu der Heilerin, die sich ihnen angeschlossen hatte. Sie war die Variable, die von ihren Gegnern nicht gekannt wurde. Die sie nicht studiert haben konnten...sofern sie nicht Teil der Opposition war. Aber das glaubte er nicht. Also sollten sie vor allem ihr die nächsten Schritte überlassen. Er sah sie direkt an. [b]"Wo würdet Ihr dann als nächstes hin gehen, um zu unserem Ziel zu gelangen?"8/b]
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Entschuldigt, wenn ich mich einmische", sagte der Bauer. "Wenn ihr von hier aus direkt nach Norden geht, erreicht ihr die Ruinen von Xanathor. Dort werden euch die Truppen des Theokraten nicht suchen. Sie halten den Ort für verflucht und begeben sich nicht dorthin. Umgeht die Stadt und betretet sie nicht, denn der Ort IST verflucht."
Er machte eine längere Pause, er schien angestrengt nachzudenken. "Dann geht weiter nach Norden. Haltet euch aber östlich der Stahfaust, und westlich der Feste Axaar. Euer Weg führt euch dann zwar kurz durch Aarol, aber hier stehen die Bauten des 'Eisernen Schildes' nicht ganz so eng. Das ist der sicherste weg in den Norden. Was wollt ihr dort überhaupt?"
Er machte eine längere Pause, er schien angestrengt nachzudenken. "Dann geht weiter nach Norden. Haltet euch aber östlich der Stahfaust, und westlich der Feste Axaar. Euer Weg führt euch dann zwar kurz durch Aarol, aber hier stehen die Bauten des 'Eisernen Schildes' nicht ganz so eng. Das ist der sicherste weg in den Norden. Was wollt ihr dort überhaupt?"
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Er hat recht." Bestätigte die Heilerin. Somit war die Frage vom Ermittler beantwortet. "Was mich betrifft, ich gehe dort hin wo meine Hilfe von Nöten ist. Und wenn das der Norden sein sollte, dann ist dem so. Was die drei Herren dort wollen, können nur sie beantworten."
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Ermittler schaut unbewusst nach Norden, als der Bauer meint, dass dies der beste Weg sei. Ruinen und eine verfluchte Stadt, das klingt ja ganz großartig. Er sieht kurz zu den beiden Gardisten. Ob die wohl mit Flüchen klar kämen? Aber nungut, sie müssen ja scheinbar nicht in diese verfluchte Stadt, sondern können sie umgehen.
Er sieht die Heilerin fragend an. "Kennt Ihr Euch in der Gegend aus und könntet uns in diese Gegend führen und vor allem an der verfluchten Stadt vorbei?" Sie haben zwar eine Karte, aber wer weiß schon, wie genau die ist? Orstkundige Führer sind ihm immer lieber.
Sein Blick wandert wieder zum Bauern. "Was wir dort wollen? Wir suchen jemanden." Im Endeffekt stimmt das ja auch, immerhin wollen sie Schlüsselmacher so wieder bekommen im Endeffekt.
Er sieht die Heilerin fragend an. "Kennt Ihr Euch in der Gegend aus und könntet uns in diese Gegend führen und vor allem an der verfluchten Stadt vorbei?" Sie haben zwar eine Karte, aber wer weiß schon, wie genau die ist? Orstkundige Führer sind ihm immer lieber.
Sein Blick wandert wieder zum Bauern. "Was wir dort wollen? Wir suchen jemanden." Im Endeffekt stimmt das ja auch, immerhin wollen sie Schlüsselmacher so wieder bekommen im Endeffekt.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Dann wünsche ich euch, dass eure Suche erfolgreich verlaufen wird", antwortete der Bauer. "Nur seid vorsichtig, die Spannungen auf beiden Seiten der Grenze sind groß. Wie schnell bricht ein neuer Krieg aus."
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Re: 2. Akt - Auf Reise
"Die Gegend ist mir nicht fremd." Entgegnet Fariel der Frage von Sem'Lohreh. "Und vor Geistern und Flüchen habe ich keine Scheu." Dann legt sie dankend und freundlich die Hand auf die Schultern des Bauern. "Euch gilt höchster Dank mein Herr und ich versprach euch meine Hilfe für euer Feld. Ich bitte um eure Erlaubnis mit meiner bescheidenen Gabe, die Erde ein wenig fruchtbarer zu machen."
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Bauer zeigte Fariel die Felder. "Was werdet ihr jetzt damit machen?", fragte er neugierig.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Die neue Weggefährtin hatte damit zwar nicht direkt zugesagt, dass sie mitkommen würde, aber die Interpretation lag doch sehr nah und daher beließ er es vorerst dabei. Sie wollte dem Bauern noch helfen und dies sollte sie gern tun. Hätte er etwas gekonnt, was ihm erlaubt hätte, dem Mann etwas helfend unter die Arme zu greifen, so hätte er es ja ebenfalls getan.
So wartete er nun nur und überlegte, ob er sich etwas setzen sollte. Doch er entshcied sich, lieber auch zu schauen, was Fariel da nun tun würde. Neugier war nunmal auch eines seiner vorherrschenden Merkmale.
So wartete er nun nur und überlegte, ob er sich etwas setzen sollte. Doch er entshcied sich, lieber auch zu schauen, was Fariel da nun tun würde. Neugier war nunmal auch eines seiner vorherrschenden Merkmale.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel stellte sich wie vor eine Türschwelle an das Feld des Bauern. Langsam spreizte sie die feingliedrigen Hände und hob die Arme leicht angewinkelt nach vorn. Mit einer Bewegung rahmte sie das Feld ein. Zur erst war nichts zu sehen und es schien alles normal. Doch dann erschien ein Flimmern um die Hände der Naturmagierin. Eine leichte nicht natürliche Brise setzte ein. Der Duft feuchter Erde setzte sich in den Geruchsnerven ihrer Zuschauer ab. Die Magierin setze einen Fuß auf das Feld sie breitete die Arme aus und ging in die Mitte des kleinen Feldes ohne Fußabdrücke zu hinterlassen. Das Flimmern wirbelte nun sehr deutlich um ihre Arme und Beine herum und es schien als ob sie dadurch schweben würde. Fariel hatte die Augen weit geöffnet und das grün darin glühte förmlich als sie das Feld in seinem ganzen Ausmaß erfasste. Mit dem Voranschreiten des Rituals ging das Flimmern auch auf den Boden über. Der Duft der frischen Erde wurde immer intensiver, die Erde immer dunkler und die sich schon darauf befindlichen Pflanzen sahen nun kräftig und gesund aus.
Fariel kehrte langsam zurück an den Feldrand. Betrat den Weg, wie als würde sie über eine Türschwelle gehen. Der Wind und das Flimmern war verschwunden, alles war wie zuvor. Die Magierin wand sich an den Bauer. "Wenn ihr dieses Feld gut pflegt und ihm ab und an auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenkt, als nur bei der Ernte, wird der Zauber, der nun über ihm liegt einige Zeit lang andauern. Die Ernte wird zu jeder Zeit ertragreich sein und euch vielleicht auch ein wenig Reichtum schenken." Fariel lächelte freundlich und zufrieden.
Fariel kehrte langsam zurück an den Feldrand. Betrat den Weg, wie als würde sie über eine Türschwelle gehen. Der Wind und das Flimmern war verschwunden, alles war wie zuvor. Die Magierin wand sich an den Bauer. "Wenn ihr dieses Feld gut pflegt und ihm ab und an auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenkt, als nur bei der Ernte, wird der Zauber, der nun über ihm liegt einige Zeit lang andauern. Die Ernte wird zu jeder Zeit ertragreich sein und euch vielleicht auch ein wenig Reichtum schenken." Fariel lächelte freundlich und zufrieden.
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Sem'Lohrehs beobachtete das Treiben der Frau und was für ein Glühe sie damit produzierte. Um sie nicht in ihrer Konzentration zu stören, tat er dies in stiller Art und sprach nicht mit den anderen Zuschauern direkt darüber. Die Reaktion des Bauern versuchte er aus den Augenwinkeln mitzubekommen, da er den Blick nicht vom Feld abwenden wollte.
Als sie fertig war, nickte er ihr anerkennend zu. Die Worte, die sie dann zum Bauern sprach, ließ ihn aber doch verwundert drein blicken. Ihm war bewusst, dass sie hier keine Kleinigkeit getan hatte, aber der Umfaang, den ihre Erklärung darlegte, überraschte ihn dann doch. Da musste wirklich eine enorme Menge ihrer Kraft geflossen sein. Wenn man das mal eben im Vorbeigehen so machen könnte, wäre ja jedes Feld so präpariert. Dafür würde der Bauern nun gewiss niemandem gegenüber von der kleinen Reisegruppe berichten.
Als sie fertig war, nickte er ihr anerkennend zu. Die Worte, die sie dann zum Bauern sprach, ließ ihn aber doch verwundert drein blicken. Ihm war bewusst, dass sie hier keine Kleinigkeit getan hatte, aber der Umfaang, den ihre Erklärung darlegte, überraschte ihn dann doch. Da musste wirklich eine enorme Menge ihrer Kraft geflossen sein. Wenn man das mal eben im Vorbeigehen so machen könnte, wäre ja jedes Feld so präpariert. Dafür würde der Bauern nun gewiss niemandem gegenüber von der kleinen Reisegruppe berichten.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Der Bauer bekam große Augen ob des Zaubers, den Fariel auf seinem Feld wirkte.
"Gewiss, ich werde sorgsam sein und ihm viel Pflege angedeihen lassen. habt Dank für diese Gabe."
Bald schon verabschiedetet ihr euch von dem netten Helfer und begabt euch in Richtung Norden. Schon bald konntet ihr die Ruinen von Xanathor in der langsam untergehenden Sonne sehen.
"Gewiss, ich werde sorgsam sein und ihm viel Pflege angedeihen lassen. habt Dank für diese Gabe."
Bald schon verabschiedetet ihr euch von dem netten Helfer und begabt euch in Richtung Norden. Schon bald konntet ihr die Ruinen von Xanathor in der langsam untergehenden Sonne sehen.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Sobald die Ruinen ins Blickfeld gerieten, deutete Sem'Lohrehs darauf. "Das sind die Ruinen? Wie viel Abstand müssen wir halten? Sind nur die offensichtlichen Bereiche gefährlich? Oder ist das Gebiet, dass man meiden sollte größer?" Er sah bei den Fragen die Naturzauberin an, da diese sich hier am besten auskannte. Er hoffte inständig, dass sie keinen all zu großen Bogen würden laufen müssen. Sie hatten eh schon viel Weg vor sich, da musste er nicht unbedingt noch mehr werden.
Elodriel-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel warf einen prüfenden Blick auf die Ruinen und nickte. "Euer Auge trügt euch nicht, dies sind die verfluchten Mauern. Wir wollen ihnen nur so nah wie es nötig ist und wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, dann müssen wir nicht hinein." Die Zauberin blieb immer wieder stehen, je näher sie dem Bauwerk kamen. Ihre Blicke suchten das Gestrüpp am Wegesrand ab, so als warte sie auf einen Hinweis. Lang ließ dieser nicht auf sich warten und Fariel führte die kleine Gruppe hinein ins Unterholz. Für ein geübtes Auge war hier und da ein Pfad vorhanden. Oft ging es über dicke Äste, die mit dickem Moos bewachsen waren. Das wenige Licht was durch das Blätterdach hineindrang, tauchte die Umgebung in sanftes grün.
Kitty-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Fariel führte eure kleine Gruppe an den verfluchten Ruinen vorbei, gewand setzte sie die Schritte durch das Gelände, das sich die Natur schon zurück erobert hatte. Das Licht wurde immer schwächer, bald würdet ihr nicht mehr voran kommen. Im Zwielicht der Dämmerung wurden merkwürdige Geräusche hörbar; Jammern, Heulen und Gekreische. Über den Ruinen wurden bleiche Lichter sichtbar, die hektisch über den Trümmern hin und her huschten.
TKarn-
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Re: 2. Akt - Auf Reise
Sehr orsichtig und aufmerksam sah der Ermittler zu, dass er genau dort entlang lief, wo es die Naturmagierin vormachte. Er wollte auf keinen Fall ein Opfer irgendeines Fluchs werden.
Die Umgebungsgeräusche machten das nicht gerade leicht und versuchten ihn abzulenken, lockten ihn, aber auf der anderen Seite schreckten sie auch ab. Alles in allem kein guter Ort und er konnte nur hoffen, dass sie weit von den Ruinen weg kamen, ehe es zu dunkel wurde, um noch weiter zu gehen.
Er versuchte nach vorn zu schauen und abzuschätzen, wie lange sie wohl noch dieser Geräuschkulisse ausgesetzt sein werden.
Die Umgebungsgeräusche machten das nicht gerade leicht und versuchten ihn abzulenken, lockten ihn, aber auf der anderen Seite schreckten sie auch ab. Alles in allem kein guter Ort und er konnte nur hoffen, dass sie weit von den Ruinen weg kamen, ehe es zu dunkel wurde, um noch weiter zu gehen.
Er versuchte nach vorn zu schauen und abzuschätzen, wie lange sie wohl noch dieser Geräuschkulisse ausgesetzt sein werden.
Elodriel-
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