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Prolog: An Bord der "Skeltans Stolz"
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Prolog: An Bord der "Skeltans Stolz"
Leise zog die "Skeltans Stolz" durch die kalte Leere des Weltraums. Das Rekrutierungsschiff hatte Asan gerade verlassen und war auf dem Weg nach Tern, dem kleinsten der Zentralplaneten des Systems. Die Rekruten würden dort ihre Ausbildung beenden und in Trupps eingeteilt werden. Alles war ruhig, und Captain Morbus Skeltan, der das Schiff von seinem Vater geerbt hatte, war zufrieden. "Schiff um 20° backbord schwenken. Geschwindigkeit um ein Drittel steigern", sagte er zum Steuermann. Er wollte Tern heute noch erreichen, was allerdings noch einige Stunden dauern würde. "Zu Befehl, Sir", antwortete der Steuermann. Es war perfekt. Alles war ruhig, die Besatzung war entspannt, die Technik in Ordnung und das Treibstofflager fast voll. Die Rekruten hatten sich untereinander bisher kaum gestritten, und bis auf ein paar Platzwunden aus Schlägereien hatten die Schiffsärzte nichts behandeln müssen. Der Captain hob die Stimme, um den Navigator am anderen Ende der Brücke zu erreichen: "Wie lange noch?" "Wenn wir dieses Tempo halten", der grauhaarige Mann tippte auf seinen Instrumenten etwas ein, "brauchen wir etwa 14 Stunden und 37 Minuten, Sir." "Sehr gut." Das war mehr als akzeptabel. Morbus wollte die Rekruten abliefern, bevor noch etwas passierte. Das Schiff war zwar alt und mehrmals geflickt, aber immernoch schnell und zuverlässig. Sie würden es sicher nach Tern schaffen. Allerdings hatte er lange nicht geschlafen, da die Vorbereitungen für die Reise seine volle Aufmerksamkeit forderten. Also gab er das Kommando an den stellvertretenden Captain ab und entfernte sich zu seinen Quartieren.
Mordador-
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Alter : 23
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Re: Prolog: An Bord der "Skeltans Stolz"
Müdigkeit. Neva war müde, konnte aber trotzdem nicht schlafen. Auch wenn ihr ihr Instinkt sagte, dass sie nicht nervös sein musste, war sie es trotzdem. Abermals drehte sie den silbernen Ring in ihrer Hand, den Blick starr auf die Bewegung gerichtet. Neva lag in ihrem Bett auf der harten Matratze, den Kopf auf einem dünnen Kissen. Eigentlich sollte sie sich nicht beklagen, denn sie hatte auch schon auf schlimmerem schlafen müssen, aber in ihrer Kindheit auch auf besserem. Irgendwo in einer Ecke hörte sie jemanden Schnarchen. Mittlerweile war sie es gewohnt, mit mehrheitlich männlichen Personen in einem Zimmer zu schlafen. Sie wollte ihre Ruhe haben und Allein sein und das akzeptierten die anderen auch. Und das war gut so. Sehr gut. Langsam und schleichend fing sie an zu dösen und schlief schliesslich doch ein.
Jin Varrel-
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