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1. Akt - Verbrechen in der Stadt
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PrinzessinSelenia
Radagast
Elodriel
TKarn
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Das Klopfen an Schlüsselmeisters Fensterscheibe nahm an Intensität zu und Nerea spähte neugierig heraus. Kurz war das Treiben im Hof vergessen und die Himmelsfahrerin sah einen kleinen Vogel, der in das Zimmer hinein wollte.
Lohrehs Fragen waren nicht so ergiebig beantwortet worden, jedoch hakte er nach und hoffte jetzt auf ein ergiebigeres Gespräch. Auch die beiden Gardisten schienen auf Antwortetn zu warten.
Lohrehs Fragen waren nicht so ergiebig beantwortet worden, jedoch hakte er nach und hoffte jetzt auf ein ergiebigeres Gespräch. Auch die beiden Gardisten schienen auf Antwortetn zu warten.
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
"Naja, wie ihr euch unterhalten habt", antwortete die Frau. "Ich habe jetzt auch keine Zeit mehr, ich muss wieder in mein Labor."
Mit diesen Worten zog sich die Alchemistin zurück. Auch die Himmelsfahrerin zog sich zurück.
"Schade", antwortete der Schlüsselmeister, als die junge Frau ihn verließ, jedoch zog der mechanische Vogel seine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell entnahm er ihm den Zettel und sein Blick zeigte maßlose Enttäuschung. "So muss das wohl Lohrehs erledigen", murmelte er vor sich hin. Dann begann er, Unterlagen zusammenzusuchen.
Mit diesen Worten zog sich die Alchemistin zurück. Auch die Himmelsfahrerin zog sich zurück.
"Schade", antwortete der Schlüsselmeister, als die junge Frau ihn verließ, jedoch zog der mechanische Vogel seine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell entnahm er ihm den Zettel und sein Blick zeigte maßlose Enttäuschung. "So muss das wohl Lohrehs erledigen", murmelte er vor sich hin. Dann begann er, Unterlagen zusammenzusuchen.
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Elegant breitete Yliasir seine Flügel aus und stieß sich mit einem kräftigen Schlag vom Boden ab. Da es hier keinen Aufwind gab, schlug er weiterhin mit den Flügeln, bis er hoch genug war um über die umliegenden Häuser in die Gassen dahinter zu sehen. Doch von dem Pygmaei und seinen Springstiefeln war nichts mehr zu sehen. Verdammt, hättest du doch nur ein bisschen besser aufgepasst! Aus diesem kleinen Bastard hätten wir sicherlich noch mehr Informationen herausquetschen können!, schimpfte Yliasir sich gedanklich und knirschte mit den Zähnen. Hätte er nur ein bisschen schneller reagiert und nicht gleich aufgegeben, dann hätte er ihn vielleicht sogar noch einfangen können. Aber nun war die Chance vorbei. Gedankenverloren warf Yliasir einen Blick nach unten auf den Tatort, welcher jedoch von oben auch nicht mehr Hinweise preisgab. Seufzend ging Yliasir in den Sturzflug, fing ihn gekonnt kurz vor dem Boden ab und landete sanft und elegant vor Thorn. "Na immerhin gehen wir nicht mit komplett leeren Händen nach Hause", murmelte er und klopfte sich auf die Stelle seines Rüstungs-Brustteils, unter welchem auf das Notizbuch des Pygmaei verstaut hatte. "Damit müssen wir uns wohl erst einmal zufrieden geben. Außerdem gibt es hier eh nichts mehr für uns zu tun", meinte er mit einem Blick zu dem Ermittler und dem Mädchen, welches sich in diesem Moment umdrehte und ihrer Wege ging.
"Wir sollten zurück zur Himmelsfestung und Bericht erstatten", wandte er sich dann wieder an Thorn und lächelte ihm gequält zu. Iri'Aurelias Reaktion darauf, dass er den Pygmaei entkommen hatte lassen, ließ ihm jetzt schon den Schweiß auf die Stirn treten.
"Wir sollten zurück zur Himmelsfestung und Bericht erstatten", wandte er sich dann wieder an Thorn und lächelte ihm gequält zu. Iri'Aurelias Reaktion darauf, dass er den Pygmaei entkommen hatte lassen, ließ ihm jetzt schon den Schweiß auf die Stirn treten.
Quinn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Im ersten Moment betrachtete der Ermittler die Frau skeptisch.. Die Gesprche hat sie als seltsame Geräusche wahrgenommen? Nungut, erstmal sprach nichts dafür, dass sie lügen würde, also nahm er es so hin, fasste aber den Entschluss, sich ihr Gesicht zu merken, für den Fall, dass sie nochmal im Rahmen dieses Falles auftauchte.
Sobald die Alchimistin verschwunden war, wendete er sich dem Gardisten zu, der bisher hauptsächlich mit ihm gesprochen hatte. "Da unser Weiser Herrscher sich entschieden hat, dieser Sache so große Aufmerksamkeit zu schenken, wäre es doch gewiss auch in seinem Sinne, wenn wir zusammen arbeiten, was meint Ihr?" Er deutete auf das Haus seines alten Mentors. "Ich ermittle für einen alten Freund in dieser Sache, der den getöteten kannte." Er musste wohl mit halbwegs offenen Karten spielen, wenn er sich nicht von den Gardisten aus der Sache raus drängen lassen wollte.
Sobald die Alchimistin verschwunden war, wendete er sich dem Gardisten zu, der bisher hauptsächlich mit ihm gesprochen hatte. "Da unser Weiser Herrscher sich entschieden hat, dieser Sache so große Aufmerksamkeit zu schenken, wäre es doch gewiss auch in seinem Sinne, wenn wir zusammen arbeiten, was meint Ihr?" Er deutete auf das Haus seines alten Mentors. "Ich ermittle für einen alten Freund in dieser Sache, der den getöteten kannte." Er musste wohl mit halbwegs offenen Karten spielen, wenn er sich nicht von den Gardisten aus der Sache raus drängen lassen wollte.
Elodriel-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Taju'Gor schlich durch die Gassen des Dreckslochs. Er wußte selbst nicht, was ihn immer wieder in den schlimmsten Teil der Stadt zog, aber hier kannte er sich aus. Die angebotenen Waren konnte er sich auch leisten, wenn es einmal schlecht lief. Man wußte jedoch nie, was für Fleisch einem hier angeboten wurde, vielleicht war es ja besser an diesem Ort darauf zu verzichten. Er hing wieder seinen Gedanken nach, es eines Tages nach ganz oben zu schaffen, als ein kleiner Vogel seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Dieser setzte sich vor seine Füße und begann, hektisch auf den Boden zu hämmern. Merkwürdig sah das Tier aus - metallen; silbern, bronzen und golden; verziert mit ein paar Edelsteinen. Was hatte so etwas hier an diesem Ort zu suchen? Natürlich hatte er schon von diesen Spielereien der Pygmaei gehört, aber selbst gesehen hatte er solch ein Wunderwerk nicht.
Schlüsselmeister wirkte traurig. Einer der "Finder", die er eingeladen hatte, hatte ihm abgesagt. Ein Gidwerg, der zu den Besten gehören sollte. Nun setzte er seine Hoffn ungen auf den anderen, eine Ellyll. Auch von ihm hatte er gehört, hatte gehört, dass er Dinge besorgen konnte. Vielleicht folgte er ja seiner Einladung und konnte Lohrehs unterstützen.
Schlüsselmeister wirkte traurig. Einer der "Finder", die er eingeladen hatte, hatte ihm abgesagt. Ein Gidwerg, der zu den Besten gehören sollte. Nun setzte er seine Hoffn ungen auf den anderen, eine Ellyll. Auch von ihm hatte er gehört, hatte gehört, dass er Dinge besorgen konnte. Vielleicht folgte er ja seiner Einladung und konnte Lohrehs unterstützen.
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Der Vogel weckte sofort seine Aufmerksamkeit. Besonders die Juwelen waren sehr interessant. Er merkte wie ihm das wohlbekannte Kribbeln in die Finger stieg. Auch wenn er den Vogel sofort als mechanisch erkannte, hätte er nicht gedacht so einen detailgetreuen Automaten mal zu sehen. Es hatte jedoch den Anschein, dass der Vogel ihn persönlich meinte. Wer ihm diesen wohl geschickt hatte? Taju'Gor beugte sich hinab und hielt dem Vogel seine offene Hand hin. Ob er mir wohl auf die Handfläche hüpfen würde? Es wäre ein eindeutiges Zeichen, dass dieser Vogel für ihn bestimmt war. Ein Geber solcher Kostbarkeiten wusste ganz genau was passieren würde. Er würde die Juwelen herausbrechen und wenn es das kunstvolle Stück zerstören würde. Diese funkelnden Steine würden ihn ein gutes Stück weiter bringen auf seinen Weg und er hatte nicht vor den Vogel wieder fliegen zu lassen und ihm ein hübsches Sümmchen einbringen.
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Als Gor seine Hand ausstreckte hüpfte der Vogel darauf. Neugierig hob er das Wunderwerk vor sein Gesicht. Filigran war das Metall verarbeitet, er erkannte einen Knopf mitten auf der Brust. Schnell kramte er in seinem Gedächtnis nach und erinnerte sich, dieser Knopf würde eine Klappe öffnen, in der sich eine Botschaft befand.
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Eine Botschaft! Natürlich. Ich bin gespannt, was du bereithältst kleiner Freund. Er drückte auf den Kopf und die Klappe öffnete sich. Unschlüssig ob er mehr die Juwelen oder die Botschaft, welche tatsächlich zum Vorschein kam, begutachten sollte entschied er sich für die Botschaft und entnahm sie mit der freien Hand. Seine geschickten Finger konnten sie ohne Probleme auseinanderfalten und er begann sie zu lesen. Dabei wollte er unbedingt die Juwelen vom Vogel haben und hoffte dass er sitzen blieb solange er las.
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Sehr geehrter Herr Taju'Gor!
Ich habe von Ihrem Talent gehört, verlorene Dinge wiederzufinden. Es besteht jetzt ein großes Interesse meinerseits, einen verlorenen Gegenstand meiner Sippe wiederzufinden. Ich habe gehört, Sie seien der Beste. Darum hoffe ich auf Ihr Interesse. Besuchen sie mich in meiner Werkstadt in Thanmar'Mecanis.
Mit verehrtem Dank
Schlüsselmeister
Ich habe von Ihrem Talent gehört, verlorene Dinge wiederzufinden. Es besteht jetzt ein großes Interesse meinerseits, einen verlorenen Gegenstand meiner Sippe wiederzufinden. Ich habe gehört, Sie seien der Beste. Darum hoffe ich auf Ihr Interesse. Besuchen sie mich in meiner Werkstadt in Thanmar'Mecanis.
Mit verehrtem Dank
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Das war eindeutig ein Auftrag. Die Aufmachung war ziemlich höflich und daher vielversprechend. Besonders reizte Got der Name 'Schlüsselmeister'. Ob sich da wohl um einen Schlüssel handelte? Er würde es früh genug erfahren. Doch bis es soweit bleibt noch eins zu tun... Er schaute verstohlen von der Nachricht auf den Vogel in seiner Hand. Seine Augen wurden klein. Dann packte er rasch und fest zu. Als wollte er den kleinen Vogel einfach zerquetschen.
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Der Auftrag des Vogels war beendet. Als Gor zupacken wollte, begann er, sich zusammenzufalten. Teile verschoben sich, formten sich um. Dann lag eine silberne Kugel in seiner Hand, die nur von ein paar schmucklosen Linien verziert war.
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Von dem Schauspiel in seiner Bewegung innehaltend, starrte der Ellyll'Dukarim auf das kleine mechanische Meisterwerk. Er konnte überhaupt nicht eingreifen so fasziniert war er von der plötzlichen Transformation. Die Kugel beäugte er etwas missmutig, beschloss aber trotzdem sie einzustecken. Rasch verschwand sie in einer der verborgenen Taschen und Taju'Gor machte sich auf den Weg nach Thanmar'Mecanis. Dabei achtete er wie immer darauf, dass er die großen Lichtquellen mied, sofern es möglich war und vor allem um Feuerquellen machte er einen großen Bogen. Trotzdem lief ihm ein Schauer über die Schultern, als er solche erblickte. Er sprach während des ganzen Weges nicht. Gor sprach generell nicht viel. Schweigen war eine unablässige Notwendigkeit bei seinem... 'Beruf'. Die Stille war seit jeher sein Freund. So erreichte er schließlich die Straße und daraufhin auch einen Blick auf die Tür von Schlüsselmeister. Er überlegte ob es klug wäre hier einfach aus den Schatten zu treten und zu klopfen. Andererseits was sollte schon passieren? Gor riskierte es und machte sich daran die Tür des geheimnisvollen Auftraggebers zu erreichen um ihn über sein Erscheinen in Kenntnis zu setzen.
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Gor klopfte an die Türe, die nach kurzer Zeit von einem alten Pygmaei geöffnet wurde. Dieser schaute den Ellyll von unten her an. "Ja bitte", fragte er freundlich.
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Unsicher warf Yliasir einen kurzen Blick zu Thorn. Normalerweise fällte er als Veteran die Entscheidungen und gab die Anweisungen. Doch Thorn war schon die ganze Zeit sehr still gewesen, daher entschied sich Yliasir, diesmal selbst die Initiative zu ergreifen. "Nun gut", wandte er sich an den Privatermittler. "Vielleicht ist das wirklich für's erste keine schlechte Idee. Was haltet ihr davon, wenn wir uns einen ruhigen Ort suchen und die Informationen austauschen, die wir bisher sammeln konnten? Immerhin ermitteln wir in derselben Angelegenheit. Und solange Ihr mit offenen Karten spielt, werden wir es auch tun", schlug er Lohrens vor.
Quinn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Zufrieden nickte der Ermittler, als der Gardist sich auf diese Abmachung einlässt. Der andere hatte wohl derzeit auch nichts dagegen, immerhin sagte er nichts, als der erste ihn fragend anschaute.
Den Vorschlag des Geflügelten fand Lohrehs dann auch gut, weshalb er auf das Haus seines Mentors zeigte. "Wie wäre es, wenn wir gleich dort hinein gehen. Dort lebt der Mechaniker, der den Toten kannte und bei dem er gestern Abend zu Besuch war." So mussten sie nicht weit gehen und konnten Schlüsselmacher auch gleich noch nach weiteren Details fragen.
Den Vorschlag des Geflügelten fand Lohrehs dann auch gut, weshalb er auf das Haus seines Mentors zeigte. "Wie wäre es, wenn wir gleich dort hinein gehen. Dort lebt der Mechaniker, der den Toten kannte und bei dem er gestern Abend zu Besuch war." So mussten sie nicht weit gehen und konnten Schlüsselmacher auch gleich noch nach weiteren Details fragen.
Elodriel-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Mit einer fließenden Handbewegung zog der Dieb die kleine Silberkugel aus seiner Tasche und präsentierte sie Schlüsselmacher. "Ich habe eure.. Kugel bekommen und hier bin ich. Ihr braucht jemand der 'Dinge' beschaffen kann?" Gors Augen formten sich leicht zu Schlitzen. "Für die richtige Bezahlung kann ich ziemlich viel Beschaffen." Er spähte unauffällig an dem Pygmaei ins Haus. Das Misstrauen war allgegenwärtig. Wer bestätigte ihm, dass nicht die Häscher darin auf ihn warteten und ihn wegen wer weiß was verhaften wollten?
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Das Gesicht des kleinen Mannes zeigte eine freudige Überraschung.
"Das ist aber toll, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Ich bin Schlüsselmacher."
Der alte Mann machte eine enladende Handbewegung. "Komm doch rein. Magst du Kekse? Und Tee? Ich habe den besten." Er machte ein verschwörerisches Gesicht. "Ich lasse ihn aus den Wäldern Thanamaral'Dalorims kommen."
"Das ist aber toll, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Ich bin Schlüsselmacher."
Der alte Mann machte eine enladende Handbewegung. "Komm doch rein. Magst du Kekse? Und Tee? Ich habe den besten." Er machte ein verschwörerisches Gesicht. "Ich lasse ihn aus den Wäldern Thanamaral'Dalorims kommen."
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Beim besten Willen Ich kann nichts Seltsames oder Gefährliches entdecken. Taju'Gor nickte stumm und trat ein. Er ging langsam und vorsichtig durch den Raum. Dabei fiel einem guten Beobachter auf, dass er kaum Geräusche machte und jede Bewegung mit vollkommener Absicht tat. Nichts wurde 'ausversehen umgerempelt', oder eine Bewegung Flachs und beiläufig ausgeführt. Schließlich kam er zu einem Sessel. Er sah sehr einladend aus, aber das Misstrauen schlug gerade bei solchen Dingen höchsten Alarm. Es war eine Ewigkeit her dass er Kekse gegessen hatte. "Was ist in den Keksen drin und was in dem Tee aus Thanamaral'Dalorims? Nicht das euch nicht traue alter Mann, aber ich traue euch nicht. Das bringt mein... Geschäft so mit sich." Während er mit Schlüsselmacher sprach kam er zu dem Schluss dass dieses Haus recht gemütlich wirkte und nett eingerichtet war. Ja, er könnte es hier aushalten für ein paar Minuten. Solange keine unbekannte Gefahr auftauchte versteht sich.
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Yliasir warf einen weiteren kurzen Blick auf Thorn und nickte dann Lohrens zu. "Das klingt gut." So könnten sie vielleicht noch eine Informationsquelle dazu gewinnen. "Bitte nach euch", signalisierte Yliasir dem Ermittler voraus zu gehen. Da er aus der Werkstatt des Mechanikers gekommen war, nahm er an, dass sich die Beiden wohl schon kannten.
Quinn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Der Privatermittler hatte auch genau das vor, immerhin konnte er ja schlecht die Gardisten einfach zu Schlüsselmacher vorschicken, der hätte dann ja wer weiß was gedacht. Nein, er ging voran und schritt durch die Tür, wo er von seinem kleinen mechanischen Begleiter erwartet wird, falls er einen Beweis gefunden haben sollte, den er verstauen will.
Er hält nach dem Pygmae ausschau. "Ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht," warnt er den kleinen Mann schonmal vor.
Er hält nach dem Pygmae ausschau. "Ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht," warnt er den kleinen Mann schonmal vor.
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
"Oh, die Kekse. Das sind Haferkekse. Die besten der Stadt. Ein Freund von mir, Schraubendreher, macht sie selber. Sie sind einfach ein Genuss."
Das Gesicht des Pygmaei nimmt einen verträumten Ausdruck an. Dann hält er Gor eine Schüssel vor die Nase, langt selbst nach einem der Kekse und stopft ihn in den Mund.
"Un du kemfst dn Tee aus Thnmr'Dalrm nipft?", nuschelt der kleine Mann mit vollem Mund und versprüht dabei einige Kekskrümel. Er schluckt ganz demonstrativ das festmahl hinunter und redet dann schnell weiter. "Einen besseren gibt es nicht. Nicht einmal die Teebauern in Xu'Ri schaffen es, ihn mit solcher Güte herzustellen."
Plötzlich hört der Schlüsselmeister ein Geräusch in der unteren Etage, dann ertönt ein Rufen. "Ah, das ist Lohrehs, mein Schüler und hoffentlich Mitglied der Expedition. Dann brauch ich nicht alles doppelt zu erzählen."
Er wendet sich der Treppe zu und ruft in die Richtung. "Ich bin hier oben. Wen hast du denn mitgebracht?"
Das Gesicht des Pygmaei nimmt einen verträumten Ausdruck an. Dann hält er Gor eine Schüssel vor die Nase, langt selbst nach einem der Kekse und stopft ihn in den Mund.
"Un du kemfst dn Tee aus Thnmr'Dalrm nipft?", nuschelt der kleine Mann mit vollem Mund und versprüht dabei einige Kekskrümel. Er schluckt ganz demonstrativ das festmahl hinunter und redet dann schnell weiter. "Einen besseren gibt es nicht. Nicht einmal die Teebauern in Xu'Ri schaffen es, ihn mit solcher Güte herzustellen."
Plötzlich hört der Schlüsselmeister ein Geräusch in der unteren Etage, dann ertönt ein Rufen. "Ah, das ist Lohrehs, mein Schüler und hoffentlich Mitglied der Expedition. Dann brauch ich nicht alles doppelt zu erzählen."
Er wendet sich der Treppe zu und ruft in die Richtung. "Ich bin hier oben. Wen hast du denn mitgebracht?"
Zuletzt von TKarn am Mi Nov 11 2015, 13:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Die Kekse sahen wirklich lecker aus. Vielleicht könnte Gor ja nur einen. Es polterte unten und Stimmen waren zu hören - unbekannte Stimmen. Wie ein wildes Tier was durch Lärm aufgeschreckt wurde. zog der Dieb seine Hand wieder zurück. Der kleine Mechaniker ging der Stimme ein Stück entgegen. Schnell sah sich Taju'Gor nach einem Versteck um und entdeckte eine kleine Kammer, vermutlich als Abstellkammer gedacht. Ohne zu zögern war er schon leise dahinter verschwunden bevor sich Schlüsselmacher umdrehen konnte. Durch die engen Lamellen der Tür konnte er ganz gut sehen was im Raum geschah. So verhielt sich der Dieb still und beobachtete die Szene.
Jad-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Ein wenig überrascht war Lohrehs ja schon, dass der kleine Bastler nicht gleich zu sehen war. Aber dann hörte er den kleinen Mann ja auch schon von oben rufen. Er sah sich nach den beiden Gardisten um und bedeutete ihnen, dass sie ihm folgen sollten. Er trat sodann an die Treppe und blickte hinauf. "Zwei Mitglieder der Fürstengarde, die mit der Ermittlung betraut sind vom Herrscher."
Er wartete, ob sein alter Mentor hinab kommen würde oder ob er wollte, dass sie zu ihm hinauf kämen.
Er wartete, ob sein alter Mentor hinab kommen würde oder ob er wollte, dass sie zu ihm hinauf kämen.
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
"Oh prima, dann können wir alle ja Tee trinken und Kekse essen. Kommt ruhig hoch. "
Mit diesen Worten hörte Lohrehs ein Klappern. "Komisch, eben war er doch noch da."
Dann ertönte das Klappern wieder. "Hast du etwas entdeckt? "
Mit diesen Worten hörte Lohrehs ein Klappern. "Komisch, eben war er doch noch da."
Dann ertönte das Klappern wieder. "Hast du etwas entdeckt? "
TKarn-
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Re: 1. Akt - Verbrechen in der Stadt
Mit einem Blick nach hinten versicherte sich der Ermittler, dass die beiden Gardisten noch immer hinter ihm waren und deutete dann nach oben, um ihnen anzuzeigen, dass sie ihm folgen sollten. Geschwind stieg er die Treppe hinauf und begab sich zu Schlüsselmacher. Sein mechanischer Begleiter blieb unten stehen und wartete auf ihn.
Im Zimmer angekommen blickte Lohrehs sich einen Moment lang um, vor allem um abzuschätzen, ob dieses Zimmer wirklich ausreichend Platz für so viele Leute bot. Man durfte ja auch nicht vergessen, dass die Pygmae so viel kleiner waren, da waren ihre Häuser wohl auch etwas kleiner.
Aber als er das Klappern vernahm, schaute er sich etwas genaur um. Ob der kleiner Erfinder was neues entwickelt hatte?
Die Frage seines alten Mentors beantwortete er dann erstmal nur recht knapp."Es gab nicht all zu viel zu entdecken, aber zumindest deutet einiges auf einen magischen Angriff hin. Und ein Pymae hat uns beobachtet und ist dann auf Sprungfedern geflohen." Aber das konnte der Gardist ja dann gleich viel besser erzählen, immerhin war der kleine Spion ihm entwischt. Und wenn der Privatermittler sich nicht täuschte, dann hatte der Gardist auch etwas gefunden bei der Verfolgung.
Im Zimmer angekommen blickte Lohrehs sich einen Moment lang um, vor allem um abzuschätzen, ob dieses Zimmer wirklich ausreichend Platz für so viele Leute bot. Man durfte ja auch nicht vergessen, dass die Pygmae so viel kleiner waren, da waren ihre Häuser wohl auch etwas kleiner.
Aber als er das Klappern vernahm, schaute er sich etwas genaur um. Ob der kleiner Erfinder was neues entwickelt hatte?
Die Frage seines alten Mentors beantwortete er dann erstmal nur recht knapp."Es gab nicht all zu viel zu entdecken, aber zumindest deutet einiges auf einen magischen Angriff hin. Und ein Pymae hat uns beobachtet und ist dann auf Sprungfedern geflohen." Aber das konnte der Gardist ja dann gleich viel besser erzählen, immerhin war der kleine Spion ihm entwischt. Und wenn der Privatermittler sich nicht täuschte, dann hatte der Gardist auch etwas gefunden bei der Verfolgung.
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