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Der Rabenkurier - Ashalas unabhängige Zeitung
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Der Rabenkurier - Ashalas unabhängige Zeitung
- Keine Aufhebung der Barriere oder Ausgangssperre in Sicht - Kommentar von Alesh Hyl'ir:
Einen vollen Zyklus ist es nun her, dass das Praefektorium die arkanen Barrieren innerhalb unserer Stadt errichtet hat. Was uns zunaechst als "voruebergehende Massnahme" zu unserem eigenen "Schutz" verkauft wurde, entpuppt sich immer mehr als Geiselhaft einer ganzen Gesellschaft, welche dies scheinbar nach wie vor ohne ein merkliches Murren hinnimmt. Sicher sind die Preise fuer Nahrungsmittel gefallen, doch was steckt dahinter? Die Herrschenden wollen euch gefuegig machen! Seit dem Ende des grossen Krieges wandelt sich unsere friedliche Stadt mehr und mehr zu einem buerokratischen Machtapparat, unterstuetzt durch die Maechtigen und das Militaer...
[Der Rest des Kommentars verliert sich in verworrenen Verschwoerungstheorien]
- Das Auge Myl'eshs zum ersten Mal in oeffentlicher Ausstellung:
Voellig ueberraschend verkuendete das im noerdlichen Teil des Distriktes gelegene Handelshaus Sylath, dass der sagenumwobene Smaragd gegen ein nicht geringes Entgelt fuer einige Tage zu besichtigen sei. Dem Stein, dessen Besitz das Handelshaus seit nunmehr fast 40 Zyklen konsequent leugnete, werden nicht nur heilende Eigenschaften zugeschrieben, sondern er soll ein Geschenk des Gottes selbst an seinen hoechsten Priester gewesen sein. Nach der Pluenderung des grossen Tempels im Westen durch die Truppen der Menschen hatte man das "Auge" bereits verloren geglaubt, bis es Geruechten zufolge bei einem Bediensteten des Handelshauses wiederentdeckt wurde. Ein Sprecher des Hauses betonte, dass man in diesen schweren Zeiten alles erdenklich tun moechte, um den Leuten ein wenig Zuversicht zu geben, wobei an der Selbstlosigkeit dieser Aktion, angesichts der hohen Eintrittspreise gezweifelt werden darf. Einer erfolglosen Beschwerde beim Praefektorium folgend, betonte der Hohepriester des Myl'esh in Ashala, der Tempel wuerde sich ueber eine Rueckfuehrung des Steins "aeusserst erkenntlich" zeigen, eine Aussage, welche das Handelshaus als "oeffentlichen Aufruf zum Diebstahl" interpretierte.
Zuletzt von Adrian Kane am Do Mai 14 2015, 02:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adrian Kane-
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Re: Der Rabenkurier - Ashalas unabhängige Zeitung
- Zahl der Verhaftungen gestiegen:
In einer beispiellosen Aktion fuehrten Sonderermittler des Praefektoriums gestern Nacht mehr als zehn bestaetigte Razzien im gesamten Distrikt durch. Augenzeugen berichten vor allem von Magierjaegern, aber auch Sondereinheiten der Dragoner sollen in der stuermischen Nacht zum Einsatz gekommen sein. Unbestaetigten Quellen zur Folge, wurden mehr als 20 Personen, darunter vor allem Elfen und Myl'ir, in Gewahrsam genommen und zum weiteren Verhoer ins Regierungsdistrikt abtransportiert. Ein Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen und der Ausgangssperre, sowie den Barrieren scheint mehr als wahrscheinlich. Waehrend einer Stellungnahme in den fruehen Morgenstunden sprach ein Mitarbeiter der lokalen Distrikspraefektur von einem "besorgniserregenden Erfolg" der Aktion und mahnte alle Buerger und menschliche Buergerschaftsanwaerter, dass niemand in dieser Stadt ueber dem Gesetz steht.
- Sonnenwendefest findet wie geplant statt:
In einer offiziellen Ankuendigung bestaetige ein Sprecher des Praefektoriums, dass das beliebte Fest trotz magischer Barrieren wie geplant in Kuerze stattfinden und dass die Ausgangssperre fuer diese eine Nacht aufgehoben wird. Tatsaechlich haben im Morgengrauen erste Vorbereitungsarbeiten am Marktplatz bereits begonnen. Das Fest zu Ehren der Goettin Shalystra ist eine der bedeutensten Traditionen von Elfen und Myl'ir und ein wichtiger Tag fuer alle Glaeubigen und Haendler der Stadt. Auch in diesem Jahr wird davon ausgegangen, dass das Praefektorium die Kosten fuer Musik, Kuenstler und Getraenke uebernehmen wird. Unklar ist, inwieweit Buerger der anderen Distrikte daran teilnehmen koennen.
Fuer leichten Ungemach bei Manchen - und Freude bei Anderen - sorgte die Ankuendigung, dass es zum ersten Mal dem Tempel Keremfyrs gestattet wird, einen festlichen Stand neben denen der anderen Gottheiten zu betreiben. Das Praefektorium begruendete diesen Schritt damit, dass die oeffentliche Verehrung eine Gottes durch die Glaubensfreiheit geschuetzt ist, welche unabhaengig von Rasse und Buergerstatus gelte.
Adrian Kane-
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