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Gästeliste
+4
Kitty
Darnamur
Mini Drachin
Fade
8 verfasser
Seite 1 von 1
Re: Gästeliste
Ich setz hier mal den Anfan mit einem etwas verstaubten, alten Charakter von mir 

kurze Anmerkungen zum Bild:
sorry, dass alles auf Englisch ist, ich hoffe mal, das stellt für Niemanden ein Hindernis dar.
Sie hat keinen Schwanz, das ist nur ein Pfeil um zu zeigen das sie das Seil unter ihrer Kleidung trägt.
Alles was Farbe hat ist auch auf dem Bild irgendwo farbig (sie hat graue Haut).
Die Kleidung die sie gerade anhat ist die Einzige die sie noch hat, im Moment ist sie in Dörfern unterwegs um sich irgendwo ein paar Fetzen Stoff zu stibitzen.
Zudem hat sie als sie "verbannt" wurde aufgehört ihre Haare zu färben.
Schmuckringe die eigentlich rassentypisch sind wurden ihr damals abgenommen.
Name: Glie Triggle
Alter: 7 (Wesen ihrer Rasse werden nicht bsonders alt, sie ist grade so erwachsen)
Größe: 30cm
Sie ist frech, quirlig, vorlaut, waghalsig, albern
Sie kann recht schnell rennen und gut klettern (sie kann wegen ihrer Größe auch kleine Risse nutzen) außerdem ist sie sehr gelenkig.
Sie kann temperaturunterschiede spüren (ähnlich manchen Schlangen)
Sie bastelt gerne und spielt anderen gerne streiche.
hintergrund in aller Kürze:
Sie hat bei ihrer Mutter gelebt, wie es für diese Rasse typisch ist und hat dann mehr oder weniger absichtlich das Haus in Brand gesteckt, woraufhin ihre Mutter sie rausgeschmissen hat.
Sie lebte dann 2 Jahre in der Wildnis, bis sie eine andere Kreatur aufgegabelt hat, die ebenfalls ihr zuhause verlohren hat.
Mit "Klappi", wie Glie ihre neue Bekanntschaft nennt, schlägt sie sich seitdem - trotz Kommunikationsproblemen - gemeinsam durch.


kurze Anmerkungen zum Bild:
sorry, dass alles auf Englisch ist, ich hoffe mal, das stellt für Niemanden ein Hindernis dar.
Sie hat keinen Schwanz, das ist nur ein Pfeil um zu zeigen das sie das Seil unter ihrer Kleidung trägt.
Alles was Farbe hat ist auch auf dem Bild irgendwo farbig (sie hat graue Haut).
Die Kleidung die sie gerade anhat ist die Einzige die sie noch hat, im Moment ist sie in Dörfern unterwegs um sich irgendwo ein paar Fetzen Stoff zu stibitzen.
Zudem hat sie als sie "verbannt" wurde aufgehört ihre Haare zu färben.
Schmuckringe die eigentlich rassentypisch sind wurden ihr damals abgenommen.
Name: Glie Triggle
Alter: 7 (Wesen ihrer Rasse werden nicht bsonders alt, sie ist grade so erwachsen)
Größe: 30cm
Sie ist frech, quirlig, vorlaut, waghalsig, albern
Sie kann recht schnell rennen und gut klettern (sie kann wegen ihrer Größe auch kleine Risse nutzen) außerdem ist sie sehr gelenkig.
Sie kann temperaturunterschiede spüren (ähnlich manchen Schlangen)
Sie bastelt gerne und spielt anderen gerne streiche.
hintergrund in aller Kürze:
Sie hat bei ihrer Mutter gelebt, wie es für diese Rasse typisch ist und hat dann mehr oder weniger absichtlich das Haus in Brand gesteckt, woraufhin ihre Mutter sie rausgeschmissen hat.
Sie lebte dann 2 Jahre in der Wildnis, bis sie eine andere Kreatur aufgegabelt hat, die ebenfalls ihr zuhause verlohren hat.
Mit "Klappi", wie Glie ihre neue Bekanntschaft nennt, schlägt sie sich seitdem - trotz Kommunikationsproblemen - gemeinsam durch.
Mini Drachin- Mini die Drachin
-
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Wohnort : Daheim
Laune : unverschämt fröhlich
Re: Gästeliste
- Alter Stecki:
Bruce "The Bullet" Macbain
Heimatspiel: noch Heimatlos Herkunft: Schottland Steckbrief: hier Begleiter: momentan Niemand
Name: Bruce „The Bullet“ Macbain
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Nationalität: Schottisch
Geburtsort: Scotish Lowlands
Familienstand: ledig
Familie: Clan Macbain
Religionszugehörigkeit: -
Aussehen: Körperlich wirkt Bruce noch immer, wie ein Vorzeigeathlet. Etwa 1,80 groß und breitschultrig mit durchtrainierter Statur. Kurzes, rotblondes Haar ziert sein Haupt. Seine blauen Augen wirken wachsam, selbst wenn seine Körperhaltung meist eher ein resigniertes und abweisendes Bild abgibt. Sein Gesicht wird von einer dünnen langen Narbe aus einem ungleichen Kampf verunziert, welchen er sich nach seinem Aufenthalt im Tower bei einem verabredeten Kampf im Hafenviertel eingehandelt hatte.
Gekleidet ist Bruce inzwischen recht schäbig in zerschlissenen Hosen, abgetragenem Mantel und etwas weniger abgetragenen, schwarzen Stiefeln.
Persönlichkeit: Bruce lernt man als in sich gekehrten, stillen Menschen kennen, der wenig fragt und noch weniger von sich preiszugeben pflegt. Ungleich, seines inzwischen wenig rühmlichen Rufs tendiert er dazu, nicht nur der Öffentlichkeit sondern auch Konflikten aus dem Weg zu gehen. Seit dem Skandal, welcher aus dem Helden einen Verbrecher machte hat er für sich ein sehr negatives Weltbild geprägt und verhält sich dementsprechend kühl gegenüber seiner Umwelt. Seine einzig verbliebene Leidenschaft scheint sein körperliches Training geblieben zu sein und so sieht man ihn in den frühen Morgenstunden und manchmal auch am späten Abend unabhängig von Wind und Wetter an der Themse entlang seine Runden laufen und in den Hinterhöfen verlassener Industriegebäude trainieren.
Waffen: Seine Fäuste. Sein halbes Leben lang zum professionellen Faustkämpfer ausgebildet und trainiert ist Bruce ein Inbegriff für eine menschliche Waffe. Ein Meter. Die Distanz von der er selbst in früheren Zeiten behauptete, jeden Gegner zu besiegen, der ihm bis auf diese Entfernung heran kam und dies auch oft genug unter Beweis stellte.
Von Waffen hält Bruce selbst wenig und was Pistolen und andere Distanzwaffen betrifft, so gab er eine Woche vor dem Titelkampf, in einem Interview, in dem er auf seinen Beinahmen „The Bullet“ angesprochen wurde zu verstehen, dass er in solchen Situationen Wohl einfache Steine bevorzuge, welche er weit und treffsicher zu werfen vermöge.
Hintergrund: In bescheidenen Verhältnissen in einem kleinen Dorf in den schottischen Lowlands aufgewachsen hatte der junge Bruce sich nicht träumen lassen, als damals ein Talentsucher vor der Haustür stand und seine Eltern überredete, den gerade 15 Jährigen Jungen in die große Stadt London zu bringen, um aus ihm einen angesehenen Sportler im Faustkampf zu machen, einer Sportart, welche sich in den letzten Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreute.
Man kann nicht sagen, dass für Bruce ein Traum in Erfüllung ging, hatte ihm das Herz doch niemals nach Ruhm und Aufmerksamkeit geschlagen, doch war diese völlig neue Welt für ihn gleichzeitig eine einmalige und herausragende Chance, welche er schon bald mit jeder Faser seines Körpers auch zu nutzen suchte.
Als einer von vielen begann sein Training in einer alten Londoner Halle, die von dem Großindustrieellen und wohlhabenden Mr Gilderoy Lockard unterhalten wurde und der ihn auch persönlich unter Vertrag nahm, als er nach zwei Jahren harten Trainings als herausragend unter all den anderen Talenten, welche wie er in jungen Jahren ihren Familien entrissen worden waren, hervorstieß.
Die ersten öffentlichen Boxkämpfe die er bestritt stärkten sein Selbstbewusstsein enorm und lenkten das Interesse der Zeitungen auf ihn. „Unbesiegbar“, „Fäuste aus Eisen“ „Ein Schlag wie eine Kanonenkugel“, all solche Schlagzeilen waren dick und imposant auf die Tagesblätter geschrieben und der Name Bruce „The Bullet“ Macbain wanderte wie ein Lauffeuer durch ganz London und darüber hinaus.
All die geleistete Arbeit schien sich mit einem male, wie eine sich öffnende Schatztruhe auszuzahlen. Unter der Obhut seines Managers Mr Lockhard betrat Bruce eine Welt voller Glämmer und Überfluss, wie er es nicht für möglich gehalten hätte. Ganz nebenbei hatte er einiges an Etikette und Schulbildung nachzuholen, was ihm in seinem bisherigen Leben vorenthalten worden war und begleitete seinen Schirmherren alsbald zu festlichen Veranstaltungen in viele reiche Häuser der Hauptstadt.
Wie im Traum zog sich seine Karriere dahin und mit 19 Jahren steuerte sie einen Höhepunkt in Form eines großen nationalen Titelkampfes an. Wie im Rausch hatten sich seine Kämpfe zuvor hingezogen und in dem jungen Boxer war ein Feuer entbrannt, welches es kaum erwarten konnte seinen nächsten Gegner im Ring zu fällen.
Doch dann geschah das Undenkbare. Entsetzen und Empörung herrschten in ganz London am Morgen nach dem großen Kampf, welchen der eindeutige Favorit schon in der zweiten Runde so schmachvoll verloren hatte. Die Anschuldigungen ließen nicht lange auf sich warten und schnell war von ausgemachten Betrug die Rede. An dem Abend des Kampfes brach für Bruce eine Welt zusammen, wie sie viel zu schön gewesen war, um wahr sein zu können. Man hatte ihm Betäubungsmittel im Wasser verabreicht. Er hatte es nicht einmal bemerkt und das Schwindelgefühl ging erst im Ring los. All seine Beteuerungen und Erklärungsversuche fanden nicht das geringste gehör und die Schlagzeilen klangen noch viel wütender über die dreisten Ausreden des Boxers. Mr. Lockhard selbst hatte für eine wichtige Geschäftsreise noch am Abend des Kampfes das Land verlassen und erst viel zu spät, nämlich im Tower von London begriff Bruce Macbain, dass er sich jeden Moment nur wie ein Affe hatte vorführen lassen. Ob es die Veranstaltungen oder die Interviews für Zeitung waren, sein Manager hatte stets „beschützend“ neben ihm gestanden und bei Bedarf das Wort für ihn ergriffen.
Bruce wurde einer Mittäterschaft schuldig gesprochen und verdankte es dem Mangel an Beweisen, dass seine Haftstrafe lediglich 3 Jahre betrug. Alles war mit einem Male dahin. Der Ruhm, das Geld und auch die falschen Freunde und Frauen, welche ihn als aufsteigenden Stern umschwärmt hatten, wollten ihn mit einem male nicht mehr gekannt haben.
Als er schließlich seine Strafe verbüßt hatte, stand Bruce im wahrsten Sinne des Wortes mit leeren Händen da. Das positivste an seinem Leben erschien ihm noch, dass inzwischen so gut wie jeder den Namen Bruce „The Bullet“ Macbain vergessen zu haben schien. Es stand für ihn völlig außer frage, mit der erfahrenen Schande nicht zurück nach Schottland zu gehen. Die Stadt hatte ihn hochgeworfen und aufs harte Pflaster fallen lassen, wie eine Puppe. Nichts anderes war er für die kalten berechnenden Menschen hier gewesen, er hatte es nur zu spät verstanden.
Ein paar Monate, versuchte Bruce, mit dem einzig erlernten Handwerk seinen Unterhalt zu bestreiten in dem er an inoffiziellen Kämpfen teilnahm, wie sie an den Docks oder in Hinterzimmern, zwielichtiger Spelunken veranstaltet wurden. Natürlich fand er keine richtigen Gegner für sein Talent und schnell wurden die Kämpfe unfair in ihrer Art. Man band ihm eine Hand auf den Rücken oder benutzte Flaschen und Messer. Der "hochgezüchtete" beinahe-Landeschampion war den Schlägern und Raufbolden Londons dennoch um Welten überlegen, so dass er es Rasch wieder aufgab, die immer brutaleren Regeln mitzumachen und stattdessen auf schlecht bezahlte und einfache Arbeiten als Tagelöhner wechselte. Seine ganze Welt, welche einst wie ein taumelndes, nicht enden wollendes Fest aus Klängen, Lichtern und Düften, bestanden hatte, war nun auf ein farbloses und einsames Dasein zusammengeschrumpft, welches für Bruce nun das „wahre“ und hässliche Gesicht der Wirklichkeit verkörperte.
Bild:

Name: Bruce „The Bullet“ Macbain
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Nationalität: schottisch
Geburtsort: Scotish Lowlands
Wohnort: London
Familienstand: ledig
Familie: Clan Macbain
Religionszugehörigkeit: -
Beruf: ehemaliger Boxer
- Aussehen:
- Körperlich wirkt Bruce noch immer, wie ein Vorzeigeathlet. Etwa 1,80 groß und breitschultrig mit durchtrainierter Statur. Kurzes, rotblondes Haar ziert sein Haupt. Seine blauen Augen wirken wachsam, selbst wenn seine Körperhaltung meist eher ein resigniertes und abweisendes Bild abgibt. Sein Gesicht wird von einer dünnen langen Narbe aus einem ungleichen Kampf verunziert, welchen er sich nach seinem Aufenthalt im Tower bei einem verabredeten Kampf im Hafenviertel eingehandelt hatte.
Gekleidet ist Bruce inzwischen recht schäbig in zerschlissenen Hosen, abgetragenem Mantel und etwas weniger abgetragenen, schwarzen Stiefeln.
- Fertigkeiten:
Fertigkeitswert Fertigkeit 1 Fertigkeit 2 Fertigkeit 3 Fertigkeit 4 Fertigkeit 5 Hervorragend (+4) Nahkampf Gut (+3) Ausweichen Athletik Ordentlich (+2) Ausdauer Gespür Wahrnehmung Durchschnittlich (+1) Gelehrsamkeit Einschüchtern Entschlossenheit Heimlichkeit Mäßig (±0) Gassenwissen Besitz Fernkampf Handwerk Führungsqualität Fertigkeit Niveau Wert Athletik gut +3 Ausdauer mäßig +2 Ausweichen gut +3 Besitz mäßig 0 Bluffen/Täuschung armselig -1 Einbruch armselig -1 Einschüchtern durchschnittlich +1 Entschlossenheit durchschnittlich +1 Fernkampf mäßig 0 Fingerfertigkeit armselig -1 Führungsqualität mäßig 0 Gassenwissen mäßig 0 Gelehrsamkeit durchschnittlich +1 Gespür ordentlich +2 Gewalt armselig -1 Handwerk mäßig 0 Heilkunde armselig -1 Heimlichkeit durchschnitt +1 Kunst armselig -1 Nahkampf hervorragend +4 Reiten armselig -1 Spiele armselig -1 Sprachen armselig -1 Technik armselig -1 Überzeugen armselig -1 Wahrnehmung ordentlich +2 Zaubern (Äthermanipulation) armselig -1
- Talente und Gaben:
Gabe/Talent Name Funktion Talent (Spezialisierung): „Kampferprobt“ Nahezu 500 Kämpfe im Ring und auf den Straßen haben die letzten 10 Jahre seines Daseins geprägt und sind für den jungen Schotten so selbstverständlich wie Atmen und Schlafen geworden. Längst schon sind ihm nahezu allen schmutzigen Tricks bekannt und was für Andere eine Herausforderung darstellt ist für ihn ein Spiel. Seiner eigenen Aussage nach würde er niemals zu Nahkampfwaffen greifen, da sie einen Kämpfer nur unflexibel und einschätzbar machten.
+1 Ausweichen, trotzt Fäusten nicht unbewaffnetTalent (Fokus): „The Bullet“ Den Beinahmen hatte Bruce sich nicht selbst gegeben, sondern begeisterte Zuseher und die Presse hatten ihn alsbald in alle Munde getragen, war man doch schier fassungslos gegenüber der blitzschnellen und verheerenden Arbeit seiner Fäuste, sowie seiner katzenhaften Gewandheit, eingehenden Attacken zu entgehen.
+1 Nahkampf +1 AusweichenTalent (Tausch) : „und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“ Auch wenn Bruce charakterlich alles andere, als gewalttätig veranlagt ist, versteht er, seinen Körper als Waffe und Werkzeug zu benutzen und unliebsame Hindernisse auf eine harte Probe zu stellen.
Nahkampf anstatt Gewalt bei ausreichend Zeit und unbewegtem ObjektTalent (Spezialisierung): „Der Berg spricht zu mir!“ Ohne die Intention hilft dem großen, trainierten Mann sein bloßer körperlicher Anblick gegenüber
vieler Personen als Meinungsverstärker.
+2 auf Einschüchtern bei körperlich unterlegenen Personen.
- Aspekte:
- Aspekt 1:„strahlender Ritter wieder Willen“
Beschreibung: In jungen Jahren war Bruce als Träumer und Fantast verschrien und konnte von Märchen, Mythen und Erzählungen gar nicht genug bekommen. Es war eine Seelige Zeit, in der nichts unmöglich schien und die Träume nur darauf warteten, ergriffen und wahrgemacht zu werden. Bruce lernte viele Ideale kennen und verinnerlichte sie in kindlicher Naivität. Als er schließlich mit 15 Jahren aus dem tristen Dorf in die Weltstadt London gebracht wurde, sah er sich mitten in einem wahrgewordenen Traum wieder, aus dem er als einer dieser Helden hervorzugehen strebte, wie er sie in all den Geschichten immer bewundert hatte. Leidenschaftlich half er seinen Helfern, sein Talent zu fördern und die eigenen Grenzen immer wieder zu übertreffen. Was seine Gönner noch für ihn bereithielten, dass hatte er nicht erwartet, obwohl in so vielen seiner geliebten Geschichten doch auch böse Hexen, Monstren und Unholde vorkamen...
Fallen gelassen und aus schmerzvollen Erfahrungen neu geschaffen hütete Bruce die Träume seiner Kindheit tief in seinem Bewusstsein, wie einen kostbaren Schatz aus glücklicheren Tagen.
Auch auf dem Boden der Tatsachen angelangt, konnte er sich einfach nicht eingestehen, dass neben der nüchternen Wahrheit nicht noch mehr sein sollte, für das es sich zu streben lohnte. Anstand und Aufrichtigkeit waren nur schwer auszuleben, wenn große Teile der Gesellschaft darauf ausgerichtet waren, guten willen gnadenlos auszubeuten und zu missbrauchen und so focht Bruce zahllose Kämpfe mit sich, sein Selbstbild nicht zu zerstören. Lange schon wollte er kein Held mehr sein und noch nicht einmal ein Ehrenmann, doch gab es Grenzen, die er nicht zu überschreiten suchte und diese zu erhalten waren nun die Aufgabe, der er sich hohen Hauptes widmen konnte.
Aspekt 2:„gebranntes Kind“
Beschreibung: Die Zeit im Gefängnis stellte einen traumatischen Einschnitt im Leben des jungen Schotten dar. Hatte man ihn noch kurz zuvor wie einen Helden behandelt und einen schier endlosen Traum von Dekadenz vor Augen gehalten, war er mit einem male ein Narr und Abfall für die Gesellschaft. Letztendlich führte der dunkle Gedankenstrudel, der ihn in seiner Verständnislosigkeit über das geschehene verschlang, zum Bruch mit dem, was sich als Gesellschaft bezeichnete. In sich gekehrt war bald kaum mehr ein Wort aus dem auch schon früher nie besonders Redseeligen Mann herauszubekommen.
Bruce hatte begonnen, die Menschen mit anderen Augen zu betrachten. Worte wie Vertrauen oder Freundschaft klangen für ihn widersinnig und leer und anstatt nach seiner Entlassung wieder ein Teil der Menschenmasse zu werden, begann er an deren Rand entlang zu wandeln und die „Bestie Mensch“ wie er sie nannte, von neuem Kennenzulernen. Auch wenn sich seine Ansichten nach und nach wieder zu normalisieren begannen, während er gezwungen war, ein Leben mit denen zu führen, die er nicht mehr verstehen wollte, trübten die Narben seiner Erfahrungen noch immer die meisten seiner Gedanken und Entscheidungen.
Aspekt 3:„Noch seltener als Einhorntränen ist`s seine Stimme zu vernehmen.“
Beschreibung: Als „Informationsgrab“ hatte man ihn einmal in einem Pub bezeichnet, den er verhältnismäßig regelmäßig besuchte. Tatsächlich hatte Bruce inzwischen gelernt, gut zuzuhören und zu beobachten, während er selbst Bekannten gegenüber nur selten seinen Erkenntnissen Luft machte. In seiner stillen Welt hätte er vielleicht einen guten Spion abgegeben, hätte er mit den vielen Informationen, die er aufschnappte nur etwas anzufangen gewusst. Andererseits war er auch nicht bereit, etwaig brisantes Wissen an jemanden Weiter zu geben, dem er nicht vertraute. Im Grunde vertraute er niemanden mehr und damit schloss sich der Kreis um seine stillen Geheimnisse, die er wohl bereitwillig ins Grab nehmen würde, wenn es erst soweit kam.
Aspekt 4:„Nachtmensch. Ja, und?“
Beschreibung: Das freie Leben des Schotten war, wie könnte es anders sein, nicht sorgenfrei, obgleich er kaum etwas zu verlieren hatte. Tagsüber war er zumeist um neue Arbeit bemüht, die spärlichen Lohn versprach, während ihn nachts immer wieder wirre und beunruhigende Träume zu verfolgen pflegten. So schreckte er häufig in der Nacht hoch und begann das bisschen Schlaf, was er noch zu erwarten hätte gegen frische Luft und klare Gedanken einzutauschen, während er durch die wenig belebten nächtlichen Schleichwege der Stadt Richtung Themse wanderte. In einer Metropole wie London alleine zu sein klang paradox, gab aber auch ein gewisses Gefühl von Macht über das eigene Schicksal im Tausch und so waren diese, oft unverhofften nächtlichen Ausflüge des Schotten ein Privileg, bei dem er sich als frei und als Jäger betrachten konnte und weite Teile der Stadt als sein Revier bezeichnete.
Aspekt 5:„Kunst des Kampfes“
Beschreibung: Auch wenn Bruce nicht übertrieben viel auf sein Können gab, seitdem er es nicht mehr für Ruhm und Beruf gebrauchte, hatte ihn das antrainierte Körperbewusstsein viel gelehrt. Nicht nur sich selbst, sondern vielmehr völlig fremde Menschen konnte man recht gut anhand ihrer Bewegungen einschätzen, noch ohne dass erst Blicke oder Worte ausgetauscht werden mussten. Es war eine kleine Genugtuung für ihn, gerade unter den Geldsäcken viele kranke und schwache Körper auszumachen, in denen wohl nicht weniger kranke und schwache Geister wohnten. So war es für Bruce wohl mehr, dass er die Straßen, auf denen er ging, mit fremden Körpern teilte, anstatt anderen Personen. Er hörte fühlte und sah, wie sie sich näherten und entfernten und schätzte dabei ihre Bewegungen ein, wann immer sich jemand mit ihm zu messen gedenken würde. Tatsächlich waren wenigstens tagsüber vergleichsweise wenig Räuber auf den Straßen unterwegs. Die meisten, die seinen Weg kreuzten, hatten keinen Blick für die Bewegungen ihrer Umwelt. Ihre Gedanken hingen anderen Dingen nach, wie ihren Familien oder der Zukunft.
- Waffen:
Nahkampf:
Fernkampf:Waffe Beschreibung Bild
(optional)Bonus auf die Erfolgswürfe des Angreifers Bonus auf die Erfolgswürfe des Verteidigers Vielzweckwerkzeug / Meinungsverstärker Zwei Fäuste... / ±0 ±0 xxx xxx xxx xxx xxx Waffe Beschreibung Bild
(optional)Ziel in derselben
ZoneZiel in benachbarter
ZoneZiel zwei Zonen
entferntZiel drei Zonen
entferntRevolver Alles greif-/werfbare . +0 ±0 -1 /
- Inventar:
- geringe Menge Münzgeld
- usw.
- geringe Menge Münzgeld
- Hintergrund:
In bescheidenen Verhältnissen in einem kleinen Dorf in den schottischen Lowlands aufgewachsen hatte der junge Bruce sich nicht träumen lassen, als damals ein Talentsucher vor der Haustür stand und seine Eltern überredete, den gerade 15 Jährigen Jungen in die große Stadt London zu bringen, um aus ihm einen angesehenen Sportler im Faustkampf zu machen, einer Sportart, welche sich in den letzten Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreute.
Man kann nicht sagen, dass für Bruce ein Traum in Erfüllung ging, hatte ihm das Herz doch niemals nach Ruhm und Aufmerksamkeit geschlagen, doch war diese völlig neue Welt für ihn gleichzeitig eine einmalige und herausragende Chance, welche er schon bald mit jeder Faser seines Körpers auch zu nutzen suchte.
Als einer von vielen begann sein Training in einer alten Londoner Halle, die von dem Großindustrieellen und wohlhabenden Mr Gilderoy Lockard unterhalten wurde und der ihn auch persönlich unter Vertrag nahm, als er nach zwei Jahren harten Trainings als herausragend unter all den anderen Talenten, welche wie er in jungen Jahren ihren Familien entrissen worden waren, hervorstieß.
Die ersten öffentlichen Boxkämpfe die er bestritt stärkten sein Selbstbewusstsein enorm und lenkten das Interesse der Zeitungen auf ihn. „Unbesiegbar“, „Fäuste aus Eisen“ „Ein Schlag wie eine Kanonenkugel“, all solche Schlagzeilen waren dick und imposant auf die Tagesblätter geschrieben und der Name Bruce „The Bullet“ Macbain wanderte wie ein Lauffeuer durch ganz London und darüber hinaus.
All die geleistete Arbeit schien sich mit einem male, wie eine sich öffnende Schatztruhe auszuzahlen. Unter der Obhut seines Managers Mr Lockhard betrat Bruce eine Welt voller Glämmer und Überfluss, wie er es nicht für möglich gehalten hätte. Ganz nebenbei hatte er einiges an Etikette und Schulbildung nachzuholen, was ihm in seinem bisherigen Leben vorenthalten worden war und begleitete seinen Schirmherren alsbald zu festlichen Veranstaltungen in viele reiche Häuser der Hauptstadt.
Wie im Traum zog sich seine Karriere dahin und mit 19 Jahren steuerte sie einen Höhepunkt in Form eines großen nationalen Titelkampfes an. Wie im Rausch hatten sich seine Kämpfe zuvor hingezogen und in dem jungen Boxer war ein Feuer entbrannt, welches es kaum erwarten konnte seinen nächsten Gegner im Ring zu fällen.
Doch dann geschah das Undenkbare. Entsetzen und Empörung herrschten in ganz London am Morgen nach dem großen Kampf, welchen der eindeutige Favorit schon in der zweiten Runde so schmachvoll verloren hatte. Die Anschuldigungen ließen nicht lange auf sich warten und schnell war von ausgemachten Betrug die Rede. An dem Abend des Kampfes brach für Bruce eine Welt zusammen, wie sie viel zu schön gewesen war, um wahr sein zu können. Man hatte ihm Betäubungsmittel im Wasser verabreicht. Er hatte es nicht einmal bemerkt und das Schwindelgefühl ging erst im Ring los. All seine Beteuerungen und Erklärungsversuche fanden nicht das geringste gehör und die Schlagzeilen klangen noch viel wütender über die dreisten Ausreden des Boxers. Mr. Lockhard selbst hatte für eine wichtige Geschäftsreise noch am Abend des Kampfes das Land verlassen und erst viel zu spät, nämlich im Tower von London begriff Bruce Macbain, dass er sich jeden Moment nur wie ein Affe hatte vorführen lassen. Ob es die Veranstaltungen oder die Interviews für Zeitung waren, sein Manager hatte stets „beschützend“ neben ihm gestanden und bei Bedarf das Wort für ihn ergriffen.
Bruce wurde einer Mittäterschaft schuldig gesprochen und verdankte es dem Mangel an Beweisen, dass seine Haftstrafe lediglich 3 Jahre betrug. Alles war mit einem Male dahin. Der Ruhm, das Geld und auch die falschen Freunde und Frauen, welche ihn als aufsteigenden Stern umschwärmt hatten, wollten ihn mit einem male nicht mehr gekannt haben.
Als er schließlich seine Strafe verbüßt hatte, stand Bruce im wahrsten Sinne des Wortes mit leeren Händen da. Das positivste an seinem Leben erschien ihm noch, dass inzwischen so gut wie jeder den Namen Bruce „The Bullet“ Macbain vergessen zu haben schien. Es stand für ihn völlig außer frage, mit der erfahrenen Schande nicht zurück nach Schottland zu gehen. Die Stadt hatte ihn hochgeworfen und aufs harte Pflaster fallen lassen, wie eine Puppe. Nichts anderes war er für die kalten berechnenden Menschen hier gewesen, er hatte es nur zu spät verstanden.
Ein paar Monate, versuchte Bruce, mit dem einzig erlernten Handwerk seinen Unterhalt zu bestreiten in dem er an inoffiziellen Kämpfen teilnahm, wie sie an den Docks oder in Hinterzimmern, zwielichtiger Spelunken veranstaltet wurden. Natürlich fand er keine richtigen Gegner für sein Talent und schnell wurden die Kämpfe unfair in ihrer Art. Man band ihm eine Hand auf den Rücken oder benutzte Flaschen und Messer. Der "hochgezüchtete" beinahe-Landeschampion war den Schlägern und Raufbolden Londons dennoch um Welten überlegen, so dass er es Rasch wieder aufgab, die immer brutaleren Regeln mitzumachen und stattdessen auf schlecht bezahlte und einfache Arbeiten als Tagelöhner wechselte. Seine ganze Welt, welche einst wie ein taumelndes, nicht enden wollendes Fest aus Klängen, Lichtern und Düften, bestanden hatte, war nun auf ein farbloses und einsames Dasein zusammengeschrumpft, welches für Bruce nun das „wahre“ und hässliche Gesicht der Wirklichkeit verkörperte.
Fade-
Anzahl der Beiträge : 1438
Anmeldedatum : 03.05.14
Re: Gästeliste

Borislaw Kolja Gromov
Volk: Mensch
Klasse: Ranger
Stufe: 2
Herkunft: Smork, nahe des Dorfes Glunkur
Gesinnung: Neutral Neutral
Alter: 44
Haare: Dunkelbraun, lang. Außerdem langer, dichter Bartwuchs
Augenfarbe: Braun
Größe: 2,10 Meter
Bekannte Sprachen: Handelssprache, Bworka
- Defensiv:
RK: 13
Berührung: 11
Falscher Fuß: 12
KMV: 16
Trefferpunkte: 14
Reflex: 4
Zähigkeit: 5
Willen: 2
Initiative: +1
Speziell: /
- Offensiv:
BR: 9 Meter (30 Fuß)
KMB: 5
Nahkampf: +5, Dolch: +5 (1W4 19-20/x2), Spear, boar: +5 (1W8 20/x2)
Fernkampf: +3
Spezielle Attacken: Power Attack, Cleave, Shield of Swings
- Attribute, Talente, Tricks und Traits:
ST 16 GE 12 KO 14 IN 13 WE 14 CH 10
Rassenspezifische Änderung: ST+2
Grundangriffsbonus: 2
Talente:- Power Attack
- Cleave
- Shield of Swings
Traits:- Skilled
- Bonus Feat
- Reactionary
- Iron Liver
- Power Attack
- Klassenfertigkeiten:
- Weapon Proficiency: Light / Martial
- Favored enemy: animal
- Track
- Wild empathy
- Weapon Proficiency: Light / Martial
- Fertigkeiten:
Fertigkeit Wert Zusammensetzung Akrobatik 1 GE1 Auftreten 0 CH0 (X) Beruf (Trapper) 6 WE2+Wert1+Class3 (X) Beruf (...) - - Bluffen 0 CH0 Diplomatie 0 CH0 (X) Einschüchtern 4 CH0+Wert1+Class3 Entfesslungskunst 1 GE1 Fingerfertigkeit 1 GE1 Fliegen 1 GE1 (X) Handwerk 1 IN1 (X) Heilkunde 7 WE2+Rank2+Class3 (X) Heimlichkeit 5 GE1+Rank1+Class3 (X) Klettern 7 ST3+Wert1+Class3 Magischen Gegenstand Benutzen 0 CH0 Mechanismus Ausschalten 1 GE1 (X) Mit Tieren Umgehen 4 CH0+Wert1+Class3 Motive Erkennen 2 WE2 (X) Reiten 1 GE1 Fahren 1 GE1 Schätzen 1 IN1 Sprachenkunde 1 IN1 (X) Schwimmen 7 ST3+Wert1+Class3 (X) Überlebenskunst 7 We2+Wert2+Class3 Verkleiden 0 CH0 (X) Wahrnehmung 7 WE2+Wert2+Class3 Wissen (Adel) 1 IN1 Wissen (Arkanes) 1 IN1 Wissen (Baukunst) 1 IN1 Wissen (Die Ebenen) 1 IN1 (X) Wissen (Geographie) 5 IN1+Wert1+Class3 Wissen (Geschichte) 1 IN1 (X) Wissen (Gewölbekunde) 5 IN1+Wert1+Class3 (X) Wissen (Natur) 6 IN1+Wert2+Class3 Wissen (Lokales) 1 IN1 Wissen (Religion) 1 IN1 (X) Wissen (Zauberkunst) 1 IN1
- Ausrüstung:
Item / Preis / Gewicht
Tent, small (10 GM / 20 Pfund)
Blanket (5 SM / 3 Pfund)
Rope, hemp (50ft) (1 GM / 10 Pfund)
Rope, spider's silk (50ft) (100 GM / 4 Pfund)
2x candle (2 KM / _)
2x torch (2 KM / 2 Pfund)
Meal, common (3 SM / _)
Meat (3 SM / 1/2 Pfund)
2x Bodybalm (50 GM / _)
Hat (20 GM / 1 Pfund)
- Aussehen:
Borislaw ist ein groß gewachsener, breitschultriger Kerl, der einen etwas verwilderten Eindruck erweckt. Er hat langes, ungepflegtes Haar, das ihm offen über die Schultern fällt und einen dichten, langen Bart. Seine sonnengegerbte Haut ist rau und vor allem im Gesicht von furchigen Falten durchzogen.
Auffällig an dem Hünen ist unter anderem, dass er stets dicht bepackt zu sein scheint. Wenn man ihn antrifft, hat er meistens seinen Rucksack geschultert, auf dem sein festgezurrtes Zelt sitzt. Zusätzlich dazu jede Menge Utensilien in den Manteltaschen.
- Hintergrund:
Darnamur- Jünger des Pinguins
-
Anzahl der Beiträge : 3442
Anmeldedatum : 04.09.12
Alter : 27
Laune : katastrophal destruktiv
Re: Gästeliste
Xia | |
Heimatspiel: | keines |
Herkunft: | Japan/fiktives Jetzt |
Steckbrief: | Link |
Begleiter: | keiner |
Name: Xia
Rasse: Vampir
Herkunft: Japan
Offensichtliches Alter: 16 - 18
Vampirisches Alter: 359
- Fähigkeiten/Stärken/Schwächen:
- Fähigkeiten/Stärken:
- erhöhte Schnelligkeit,
- immense Stärke,
- Kontrolle über die vorhandenen Schatten:
o Schattententakel, die sie bewusst steuern kann,
o Schattenspiele: in den Schatten verschwinden und an einem anderen Ort wieder erscheinen.
Schwächen:
- Blutdurst, wenn sie nicht jede Nacht frisches menschliches Blut zu sich nimmt, ist sie leichter reizbar und verfällt sie schneller in Raserei.
- In Raserei entwickelt sie eine noch größere Stärke als sie schon hat und es giert sie nach Blut, egal von welchem Lebewesen. Sie kann nur durch einen Pflock im Herzen aufgehalten werden, der sie lähmt.
- Jeder Einsatz ihrer Fähigkeit kostet sie Blut. Verbraucht sie ihr letztes Blut, verfällt sie in eine Art Starre.
Stärken:
- Feines Gespür für Ärger/brenzlige Situationen
- Geduldig
- Aussehen:
- Aussehen: schwarzes Haar, im Nacken ausrasiert, die Stoppeln sind stachelig mit Gel nach oben gestellt, die vorderen Haare sind lang bis zum Kinn und stark geglättet.
Die Haut ist schneeweiß.
Die Augen sind groß und mandelförmig. Die Farbe ist smaragdgrün.
Die Körperform und Größe entspringt der typischen Manga-Phantasie. Große Brüste, schmale Taille, wohlgeformter Po, und lange Beine.
Dieser Körper steckt in einem hautengen Anzug aus schwarzem Leder. Darüber trägt sie offen einen schwarzen Lederduster.
An Waffen trägt sie in einem Doppelholster zwei große sauber glänzende Kanonen, in einer Schwertscheide am Rücken ein Katana und an ihrem Gürtel sieht man ein kurzes Wakizaschi, sowie zwei kleine Mehrzwecktaschen mit unbekanntem Inhalt. Am rechten Oberschenkel ist ein weiterer Waffenholster in dem eine kleinere Waffe steckt.
Kitty-
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Re: Gästeliste
Hallo ihr lieben Tavernen-Interessenten,
zum Thema Gästeliste: das muss für mich persönlich gar nicht sein, oder was meint ihr? Also das wäre jetzt nichts verpflichtendes, auf dem ich bestehen würde, sondern rein freiwillig.
Jeder kann soviele Charaktere rein- und rausspielen, wie er mag. Ich würde die "Rollenspielhürde" in dem Konzept bewusst niedrig ansetzen. Manchmal will man ja auch einfach nur eine fixe Idee an Anderen ausprobieren.
zum Thema Gästeliste: das muss für mich persönlich gar nicht sein, oder was meint ihr? Also das wäre jetzt nichts verpflichtendes, auf dem ich bestehen würde, sondern rein freiwillig.
Jeder kann soviele Charaktere rein- und rausspielen, wie er mag. Ich würde die "Rollenspielhürde" in dem Konzept bewusst niedrig ansetzen. Manchmal will man ja auch einfach nur eine fixe Idee an Anderen ausprobieren.
Kirre-
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Re: Gästeliste
Da die Taverne nichts ernstes sein soll und eher eine Art Sammelplatz für alle möglichen Charaktere und ein Spiel zwischendurch, sehe ich da kein Problem, wenn man seinen Charakter nicht hier postet. Vor allem dann, wenn man Charaktere ganz einfach ins Spiel bringen oder raus schreiben können soll.
Mal gucken, vielleicht kriege ich ja heute noch was geschrieben.
Mal gucken, vielleicht kriege ich ja heute noch was geschrieben.
Thorgrimm-
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Re: Gästeliste
Ich schwanke derzeit noch zwischen drei potentiellen Kanditaten, welche ich in die Runde werfen will. >_< bis zum Wochenende habe ich mich dann wohl hoffentlich entschieden.
Hikari-
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Re: Gästeliste
Ich stimme dem zu, ist lustig mehrere Charaktere zu beschreiben, wobei drei schon fast zuviel sind, aber zwei gleichzeitig geht auf jeden Fall gut ^^
Adrian Kane-
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Re: Gästeliste
Bin ein wenig eingerostet!
Ich hab euch jetzt zwei Charaktere reingeworfen. Fand es faszinierend zu sehen, wie die beiden harmonieren, auch wenn sie selbst nicht unterschiedlicher sein könnten.
Shad und Reika
Ich hab euch jetzt zwei Charaktere reingeworfen. Fand es faszinierend zu sehen, wie die beiden harmonieren, auch wenn sie selbst nicht unterschiedlicher sein könnten.
Shad und Reika
Hikari-
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