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Jan Aalbach: Phoenix.
2 verfasser
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Jan Aalbach: Phoenix.
Ich hab mir am Wochenende mal wieder einen Thriller geleistet. Allerdings wurde mir erst im Lauf des Lesens klar, daß der Roman auch im Fantasybereich zuhause ist. "Phoenix" gefällt mir nicht nur, weil der Autor in deutsch schreibt und daher der Text nicht durch den Filter eines Übersetzers gehen mußte, sondern auch vom Thema her. Aalbach hat da sehr gut in den Mythen der Welt recherchiert, muß ich ihm wirklich lassen.
Das Buch ist brandneu, im März - also gerade eben erst - erschienen und ein Erstlingswerk. Aalbach hat vorher noch keinen Roman veröffentlicht. Mir zeigt das, daß auch deutschsprachige Autoren durchaus etwas zustande bringen können, was veröffentlicht wird. Hier im Piperverlag.
Ein klein wenig gibt mir das auch die Hoffnung, daß eben nicht alle Welt hier nur auf irgendwelche anglophonen Autoren schaut. Gut, Schätzing ist auch kein Ami oder Engländer ^^.
Worum gehts in dem Buch?
Es geht um den Trank der Unsterblichkeit. Ein Spitzenkoch mit einer sehr guten Nasse und eine Ärztin werden mehr oder weniger freiwillig auf eine wilde Jagd quer durch den Orient geschickt um die Ingredienzien dafür zusammenzubekommen. Dabei gibts unerwartete Wendungen und natürlich auch Gegner, die versuchen, die beiden aufzuhalten.
Eine empfehlenswerte Lektüre, die Kurzweil bereitet. Ich hoffe, der Mann schreibt noch mehr Romane dieser Art.
Das Buch ist brandneu, im März - also gerade eben erst - erschienen und ein Erstlingswerk. Aalbach hat vorher noch keinen Roman veröffentlicht. Mir zeigt das, daß auch deutschsprachige Autoren durchaus etwas zustande bringen können, was veröffentlicht wird. Hier im Piperverlag.
Ein klein wenig gibt mir das auch die Hoffnung, daß eben nicht alle Welt hier nur auf irgendwelche anglophonen Autoren schaut. Gut, Schätzing ist auch kein Ami oder Engländer ^^.
Worum gehts in dem Buch?
Es geht um den Trank der Unsterblichkeit. Ein Spitzenkoch mit einer sehr guten Nasse und eine Ärztin werden mehr oder weniger freiwillig auf eine wilde Jagd quer durch den Orient geschickt um die Ingredienzien dafür zusammenzubekommen. Dabei gibts unerwartete Wendungen und natürlich auch Gegner, die versuchen, die beiden aufzuhalten.
Eine empfehlenswerte Lektüre, die Kurzweil bereitet. Ich hoffe, der Mann schreibt noch mehr Romane dieser Art.
Rastaban-
Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.03.14
Wohnort : Augusta Vindelicorum
Laune : -
Re: Jan Aalbach: Phoenix.
Hallo! 
Danke für den Tipp! Die Beschreibung des Buches hört sich interessant an. Ich unterstützte gern deutsche Autoren, denn ich weiß, dass Bücher unter Übersetzungen oft leiden, aber auch, weil Verlage oft bereits im Ausland erfolgreiche Schriftsteller bevorzugen, anstatt deutsche Neuerscheinungen zu begünstigen.
Allerdings habe ich auf Amazon in "Phoenix" hineingelesen und ich weiß nicht so recht, ob der Schreibstil etwas für mich ist.
Er wirkt aufgrund vieler eher älterer Ausdrücke und vieler relativ kurzer Sätze etwas gestelzt. Ich habe an sich kein Problem mit Fremdwörtern und dergleichen - und vom Anfang eines Buches lässt sich ja nicht unbedingt auf den Rest schließen -, doch ich müsste es vermutlich in den Händen halten und mir genauer ansehen bzw. erst lesen, um mir ein Bild machen und eine Meinung bilden zu können. Vielleicht werde ich irgendwann einmal dazu kommen, "Phoenix" zu lesen, im Moment haben jedoch andere Bücher in meinem Regal und auf meiner Warteliste Vorrang.

Danke für den Tipp! Die Beschreibung des Buches hört sich interessant an. Ich unterstützte gern deutsche Autoren, denn ich weiß, dass Bücher unter Übersetzungen oft leiden, aber auch, weil Verlage oft bereits im Ausland erfolgreiche Schriftsteller bevorzugen, anstatt deutsche Neuerscheinungen zu begünstigen.
Allerdings habe ich auf Amazon in "Phoenix" hineingelesen und ich weiß nicht so recht, ob der Schreibstil etwas für mich ist.

Umbra- Tiefseemonster
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