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In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur schenkte dem Kanonier ein kurzes Lächeln, bevor sie ihr Schwert, welches sie noch immer in der Hand hielt, wegsteckte. Sie trat zu Sir Brody an die Reling „Sie werden uns wohl mit großer Wahrscheinlichkeit fehlen. Leider. Wir sollten auch hoffen, dass ihnen nicht allzu viele folgen werden.“
_Thalia_-
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"Sie werden uns fehlen ... und wir sollten nicht zuviele dieser Treffen haben, die Verluste sind zu hoch." Er schaut Aynur an. "Ich hoffe, dass wir nun wieder gut Fahrt machen... die Zeit drängt."
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur erwiderte seinen Blick und nickte zustimmend „Ihr habt Ihr habt Recht, die Zeit drängt. Jeder Tag, an dem wir Aimée nicht finden ist mir einer zu viel.“
Und mit jedem Tag, der verstrich stieg sie das Risiko, dass sie zu spät kamen. Doch das Meer war leider unberechenbar. Aynur hoffte, dass es ihnen ab jetzt gewogen bleiben würde.
Und mit jedem Tag, der verstrich stieg sie das Risiko, dass sie zu spät kamen. Doch das Meer war leider unberechenbar. Aynur hoffte, dass es ihnen ab jetzt gewogen bleiben würde.
_Thalia_-
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"Die Sorge um Eure Freundin ehrt Euch..." Es sah fast so aus, als wolle Brody noch etwas hinzufügen, doch er schwieg, neigte kurz sein Haupt und war unter Deck verschwunden.
Sir William trat an Aynur heran. "Wir nehmen volle Fahrt auf, alle Segel sind gesetzt... eine gute Idee, das vorhin mit dem Geschütz." Er lächelte verträumt. "... ach wenn ich nur zwanzig Jahre jünger wäre, ich würde um Eure Hand anhalten..." Er nahm die Brille von seiner Nase schüttelte leicht den Kopf. "... nun dann wäre ich immer noch älter als vierzig und der Herbst würde den Frühling ehelichen... keine charmante Vorstellung."
Sir William trat an Aynur heran. "Wir nehmen volle Fahrt auf, alle Segel sind gesetzt... eine gute Idee, das vorhin mit dem Geschütz." Er lächelte verträumt. "... ach wenn ich nur zwanzig Jahre jünger wäre, ich würde um Eure Hand anhalten..." Er nahm die Brille von seiner Nase schüttelte leicht den Kopf. "... nun dann wäre ich immer noch älter als vierzig und der Herbst würde den Frühling ehelichen... keine charmante Vorstellung."
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
ein Freudenschrei entglitt Ninas Kehle, als der Kranken von ihnen abließ.
Erschöpft lies sie sich neben Sir Brody und Aynur auf den Boden sinken, als auf dem Deck so langsam wieder Ruhe einkehrte. Da trat Sir William hinzu und Brody verschwand unter Deck.
Nina sah den alten Mann mit großen Augen skeptisch an. Dann wanderte ihr Blick zu Aynur hinüber und verfolgte stumm die Unterhaltung
Erschöpft lies sie sich neben Sir Brody und Aynur auf den Boden sinken, als auf dem Deck so langsam wieder Ruhe einkehrte. Da trat Sir William hinzu und Brody verschwand unter Deck.
Nina sah den alten Mann mit großen Augen skeptisch an. Dann wanderte ihr Blick zu Aynur hinüber und verfolgte stumm die Unterhaltung
Kitty-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur betrachtete Sir Brody aufmerksam. Er schien noch etwas sagen zu wollen, überlegte es sich aber dann wohl doch anders. Wusste er etwa mehr, als er zugeben wollte? Wenn dem so war, blieb es aber zumindest vorerst sein Geheimnis. Denn als Sir Walther auf sie zutrat, verschwand Sir Brody unter Deck.
Sein Kompliment nahm Aynur mit einem freundlichen Lächeln entgegen. „Das ist zu viel der Ehre, Sir Walther.“ Antwortete sie ihm „Es war eine verrückte Idee, die Glücklicherweise funktioniert hat. Der Kraken hätte genauso so gut vor Wut um sich schlagen und uns mit in die Tiefe reißen können. Dann triebe uns jetzt die Strömung über den Grund des Meeres. Und das läge dann auch in meiner Verantwortung“
Kurz überlegte sie, wie es wohl wäre, wenn tatsächlich eine zwanzig Jahre jüngere Version Sir Walthers um ihre Hand anhalten würde. So recht konnte sie sich das nicht vorstellen, hatte sie sich als junges Mädchen doch eher einen Krieger an ihrer Seite ausgemalt, statt eines Gelehrten. Außerdem schlich sich bereits ein gewisser Seemann immer wieder in ihre Gedanken…
Nun, aber das letzte Wort würde in dieser Angelegenheit ohnehin nicht sie, sondern ihr Vater haben. Das war nun einmal das Schicksal einer Adligen.
Sein Kompliment nahm Aynur mit einem freundlichen Lächeln entgegen. „Das ist zu viel der Ehre, Sir Walther.“ Antwortete sie ihm „Es war eine verrückte Idee, die Glücklicherweise funktioniert hat. Der Kraken hätte genauso so gut vor Wut um sich schlagen und uns mit in die Tiefe reißen können. Dann triebe uns jetzt die Strömung über den Grund des Meeres. Und das läge dann auch in meiner Verantwortung“
Kurz überlegte sie, wie es wohl wäre, wenn tatsächlich eine zwanzig Jahre jüngere Version Sir Walthers um ihre Hand anhalten würde. So recht konnte sie sich das nicht vorstellen, hatte sie sich als junges Mädchen doch eher einen Krieger an ihrer Seite ausgemalt, statt eines Gelehrten. Außerdem schlich sich bereits ein gewisser Seemann immer wieder in ihre Gedanken…
Nun, aber das letzte Wort würde in dieser Angelegenheit ohnehin nicht sie, sondern ihr Vater haben. Das war nun einmal das Schicksal einer Adligen.
_Thalia_-
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... auf hoher See
Das Schiff durchkämmte die Wellen, nahm volle Fahrt auf. Der Wind tat gut, nahm die dunklen finsteren Gedanken mit, trug sie fort Sir Walther stand nahe beim Steuer und schaute über das Vordeck, tief in Gedanken versunken. 'Was für ein Tag...' Der Kapitän neben ihm gab ihm die letzten iformationen zu ihrer Reise. Die Reise würde noch einige Wochen dauern, doch nun war er zuversichtlich es zu schaffen.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Eine Weile schaute Aynur noch über das Meer zum Horizont. Dann ließ sie sich müde neben Nina auf das Deck sinken. Sie lehnte ihren Kopf an die Reling, während sie die Mannschaft bei ihrer Arbeit beobachtete. Sie schienen schnell ihren gewohnten Arbeitsrhythmus wiedergefunden zu haben. Aber vermutlich machte genau das einen erfahrenen Seemann aus.
Ihr entglitt ein Seufzer der Erleichterung „unglaublich, dass das funktioniert hat. Hoffentlich treffen wir dieses Monstrum nicht noch einmal.“
Ihr entglitt ein Seufzer der Erleichterung „unglaublich, dass das funktioniert hat. Hoffentlich treffen wir dieses Monstrum nicht noch einmal.“
_Thalia_-
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... 7 Wochen später
Der Wind war das Einzige, das es etwas erträglicher machte, die schwüle Hitze zu ertragen. Die Wasser Vorräte gingen zu Neige und zwei der Matrosen waren erkrankt. Fünf Tage der Windstille lagen hinter ihnen, fünf Tage, die ihre Nerven zum zerreissen gespannte hatten. am dritten Tag hatte der Kapitän das Beiboot aussetzen lassen um das Schiff zu ziehen. Das hielt die Mannschaft ruhig.
Brody stand am Bug und schaute über das spiegelglatte mehr. "Ich hasse das ..."
Der Wind war das Einzige, das es etwas erträglicher machte, die schwüle Hitze zu ertragen. Die Wasser Vorräte gingen zu Neige und zwei der Matrosen waren erkrankt. Fünf Tage der Windstille lagen hinter ihnen, fünf Tage, die ihre Nerven zum zerreissen gespannte hatten. am dritten Tag hatte der Kapitän das Beiboot aussetzen lassen um das Schiff zu ziehen. Das hielt die Mannschaft ruhig.
Brody stand am Bug und schaute über das spiegelglatte mehr. "Ich hasse das ..."
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina stand neben ihm. "Es fühlt sich so unwirklich an." Flüsterte Nina. Sie wunderte sich warum sie so leise sprach, als ob die Stille auch sie verzaubert hätte und räusperte sich. "Als ob das Meer wollte, dass wir nicht weiter kommen."
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Brody wandte sich Nina zu. "Das Meer hat keinen eigenen Willen..." Er sprach ruhig. "... wir brauchen mehr Wind und den Ruf Land in Sicht. Das Waser ist schon brackig. Bald wird die Mannschaft aufbegehen und unseren Aufrührer können wir nicht einfach in Ketten legen, bisher hat er sich, wenn auch zu meinem Bedauern, nichts zu Schulden kommen lassen."
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Mit ihrem scharfen Blick suchte die Eulenfrau den Horizont ab. Lautlos, für sich allein, sang sie das Schlaflied, dass ihre Mutter immer für sie gesungen hatte, denn Heimweh legte sich schwer auf Ninas Herz. In dem Lied ging es um die Liebe zur Heimat und die Gewissheit, dass das Herz sie immer wieder finden würde und zuhause die Liebsten warteten. Ohne wirklich wahrzunehmen fing Nina das Lied nun doch laut zu singen. Sanft klang es in den Ohren der Seemänner, gaben ihnen das was ihr Herz gerade begehrte, Mut, Sehnsucht oder die Kraft weiter zu machen.
Kitty-
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Brodys Augenbraue zuckte nach oben, als er das Lied vernahm.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur betrat gerade das Deck, als Nina zu singen begann. Sie war bei den erkrankten Seemännern gewesen und hatte sich nach ihrem Zustand erkundigt. Es war ihr wichtig, in solchen Situationen Mitgefühl zu zeigen und Anteil zu nehmen. Die Seemänner sollten nicht denken, dass ihr ihr Zustand egal wäre. Das würde nur zusätzlich die ohnehin schon schlechte Stimmung anheizen. Aynur lauschte Ninas Gesang, während sie sich leise näherte. Als das Lied endete, trat sie neben ihre Begleiterin „Du hast eine sehr schöne Stimme“ bemerkte sie, dann viel ihr Blick auf Sir Brody, der gerade skeptisch eine Augenbraue hochzog „Sir, Brody, ist etwas nicht in Ordnung?“
_Thalia_-
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"Nun, wir machen zu wenig fahrt. Einige Seeleute sind krank, unsere Wasservorräte sind kurz davor zu kippen, Land ist noch nicht in Sicht..." Er schaute sie an. "... und wenn nicht bald Wind aufkommt, brauchen wir nur noch einen Funken und die Matrosen werden meutern. Mein persönlicher Freund hat sich leider bisher noch nichts zu Schulden kommen lassen, doch ich würde wetten das er plant das Schiff zu übernehmen."
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur richtete den Blick auf den Horizont „Wenn dem wirklich so sein sollte, sollten wir schleunigst Beweise gegen ihn finden und ihn dann festsetzen. Und zwar möglichst bevor er die Mannschaft gegen uns aufwiegeln kann.“ Antwortete Sie. Viel mehr konnten sie wohl nicht beeinflussen. Sie konnten weder das Wetter, noch die Strömung kontrollieren. Genau so wenig konnte sie vorhersehen, wie weit das Land noch weg war.
_Thalia_-
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"Wir werden ihm kaum etwas beweisen können..." Brody zuckte mit den Schultern. "Er ist wie eine Spinne webt heimlich sein Netz. Man müsste ihn herausfordern, damit man ihm bei kommt."
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
"Denkt ihr es ist seine Schuld, dass wir in dieser Flaute festsitzen?" Fragte Nina grüblerisch. "Wenn ja, dann lasst uns mit ihm reden."
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... auf hoher See
"Nein, soweit reicht seine Macht nicht, er beherrscht keine Magie, aber er nutzt alles aus, was er kann. Ich bin mir sicher, er will das Schiff haben. Bei der Legion, die sicherlich seine Heimat sein sollte, er ist von Grund auf verdorben."
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Tage spätet auf hoher See
Einer der Matrosen war verschwunden und es fehlte jede Spur von ihm. Brody hatte alles abgesucht aber nichts gefunden. Für ihn roch, nein stank es nach einer Tat seines 'Freundes' doch nachweisen konnte er nichts.
Sir Walther war in seiner Kajüte und sinnierte darüber, was wohl das Beste wäre das man tun könnte.
Die Mitternachtswache war überrascht, als jemand aus den Schatten trat und mit einem Schuss den Steuermann zu Boden streckte. Auf Deck stand eine Meute von Seeleuten, alle bis an die Zähne bewaffnet, sie hatten wohl den Waffenschrank geplündert.
Sir Walther war in seiner Kajüte und sinnierte darüber, was wohl das Beste wäre das man tun könnte.
Die Mitternachtswache war überrascht, als jemand aus den Schatten trat und mit einem Schuss den Steuermann zu Boden streckte. Auf Deck stand eine Meute von Seeleuten, alle bis an die Zähne bewaffnet, sie hatten wohl den Waffenschrank geplündert.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Geräusche ließen Aynur aus dem Schlaf hochschrecken. Sofort griff sie nach dem Dolch unter ihrem Kopfkissen und sprang aus ihrem Bett „Nina, schnell wach auf. Hier stimmt etwas nicht“ flüsterte sie, während flink ihr Schwert anlegte und in ihre Schuhe schlüpfte.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina war sofort hellwach und tat es der Eisenprinzessin gleich. "Merde, das war ein Schuss. Dem Rufen und Drohen der Stimmen nach zu urteilen, haben wir es möglicherweise mit einem Aufstand zu tun. Das hat uns gerade noch gefehlt."
Sie eilten dem Tumult entgegen.
Sie eilten dem Tumult entgegen.
Kitty-
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Tage spätet auf hoher See
Der Schein des Mondes erhellte das Deck des Schiffes und darauf Goowag Blutspucker, um ihn drei abgeschlachtete Matrosen, die den Fehler gemacht hatten sich ihm entgegen zu stellen. Er grinste böse und aus seinem Mund tropfte Blut ließ die ganze Szenerie gespenstisch erscheinen.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Es war eine grausame Szene, die sich direkt vor den Augen der beiden Frauen abspielte, als sie das Schiffsdeck betraten. Aynurs Hand glitt sofort an den Griff ihres Schwertes, während sie versuchte, die Situation einzuschätzen. Wie hatte dieser Kerl es nur geschafft so viele Männer um sich zu scharen? „Wer zur Hölle gibt dir das Recht, unsere Männer abzuschlachten?!“ reif sie laut mit fester Stimme, während sie verbittert dachte: Wir hätten ihn in der eisernen Jungfrau verrotten lassen sollen.
_Thalia_-
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Goowag Blutspucker lachte gurgelnd auf und spie Blut aufs Deck. "Täubchen flattere davon, sonst war es der letzte Tag, den Du gesehen hast." Ein unschönes Geräusch war zu vernehmen, als Goowag seinen Säbel aus einem der toten Matrosen zog. Er grinste breitt, stellte sich einem fliehenden Matrosen in den Weg und hieb ihn zu Boden.
Netade-
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