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In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Mit der Ankunft der Vögel schöpfte neue Hoffnung und damit auch neue Energie. Mit so viel Unterstützung musste es doch möglich dieses verfluchte Monster zu besiegen. Aynur erhob ihr Schwert und lies eine Folge von Angriffen niederregnen. Immer wieder schlug sie auf das Monster ein. Irgendwann würde es eine Schwachstelle offenbaren und dann würde sie es besiegen.
_Thalia_-
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Leben oder Tod
Es geschah, wie es geschehen mußte! Unter den Hieben, Schlägen von Aynur fiel das Monster endlich. In dem Moment schien die Zeit vollkommen still zu stehen.
Die Vögel schlugen weiter mit den Flügeln. Aimée richtete sich plötzlich wieder auf japste nach Luft und sank dann vornüber. Die großen Vögel erhoben sich alle in die Lüfte, bis auf den einen, der Aynur trug und sie sanft und ruhig zu Boden brachte, ehe auch er sich wieder in die Lüfte erhob.
Der Inquisitor war von Insulanern umringt und wurde gefesselt. Das eine Teil, für das sie den Weg hinter sich gebracht hatten, lag am Boden, wie ein Spielzeug, das niemand mehr brauchte.
Die Vögel schlugen weiter mit den Flügeln. Aimée richtete sich plötzlich wieder auf japste nach Luft und sank dann vornüber. Die großen Vögel erhoben sich alle in die Lüfte, bis auf den einen, der Aynur trug und sie sanft und ruhig zu Boden brachte, ehe auch er sich wieder in die Lüfte erhob.
Der Inquisitor war von Insulanern umringt und wurde gefesselt. Das eine Teil, für das sie den Weg hinter sich gebracht hatten, lag am Boden, wie ein Spielzeug, das niemand mehr brauchte.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Der Kampf war vorbei. Traurig sah Nina sich um, all diese Toten, all das Blut, dass an den Händen dieses bastard von Inquisitor klebte. Wütenden Schrittes ging sie auf den gefesselten Mann zu und klatschte ihm eine Ohrfeige in sein Gesicht. „Was ist nur so wichtig an dir?!“ fragte sie zornig. Dann besann sie sich und fragte erschrocken die anderen. „Wo ist Aimeé?“
Kitty-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Endlich fiel das Monster. Aynur spürte, wie ihre Kniee zitterten, als sie vom rücken des großen Vogels rutschte und ihre Beine das erste Mal nach diesem Kampf den Boden berührten. Erleichtert atmete sie auf. Das Monster war tatsächlich besiegt. Der Kampf war vorbei. Aynur legte ihre Hand auf den Schnabel des Papageienvogels „Ich danke euch für eure Hilfe. Ohne euch wären wie wohl verloren gewesen.“
Als Nina nach Aimée fragte, sah auch Aynur sich nach ihr um und schmächtige, blasse Gestalt, die einige Meter entfernt, recht leblos zusammen gebrochen war. „Aimée! Nein!“ Eilig lief sie zu ich herüber und kniete sich neben sie auf den Boden. Vorsichtig zog sie den Kopf und die Schultern ihrer verletzten Freundin auf ihren Schoß „Nein, Nein, das darf nicht sein! Aimée, bitte wach auf!“ Sollte das nun das Ende sein? Der weite Weg, den sie auf sich genommen hatten. Die vielen Strapazen und Gefahren, die sie hatten bewältigen müssen. Und das alles nur, um Aimée zu retten. Sollte das alles nun doch um sonst gewesen sein? Hatten sie sie nun doch verloren?
Als Nina nach Aimée fragte, sah auch Aynur sich nach ihr um und schmächtige, blasse Gestalt, die einige Meter entfernt, recht leblos zusammen gebrochen war. „Aimée! Nein!“ Eilig lief sie zu ich herüber und kniete sich neben sie auf den Boden. Vorsichtig zog sie den Kopf und die Schultern ihrer verletzten Freundin auf ihren Schoß „Nein, Nein, das darf nicht sein! Aimée, bitte wach auf!“ Sollte das nun das Ende sein? Der weite Weg, den sie auf sich genommen hatten. Die vielen Strapazen und Gefahren, die sie hatten bewältigen müssen. Und das alles nur, um Aimée zu retten. Sollte das alles nun doch um sonst gewesen sein? Hatten sie sie nun doch verloren?
_Thalia_-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Mit einem Mal richtete Aimée ihren Oberköper auf, japste nach Luft. Tränen rannen ihre Wangen herunter. Die Insulaner bildeten einen Kreis um sie, ließen aber eine Öffnung für die beiden Frauen. Die beiden gehörten dazu. Man stimmte ein Lied an, das den Dschungel füllte und schon bald kam Antwort vom Dorf wo das Schiff vor Anker lag.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina stand mit wütend geballten Fäusten neben dem Inquisitor, achtete darauf dass er sich kein Millimeter bewegte und wenn, dann drohte sie schmerzhaft mit einem Dolch, den sie aufgehoben hatte. Die Frau, deren haut nun komplett mit kleinen weißen Federn bedeckt war, atmete erleichtert auf, als Aimeé erwachte und Lauschte dem Lied.
Kitty-
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Das Ende ... und ein neuer Anfang
Aimée erhob sich langsam. Ihr Körper hatte mehr als nur einmal Schaden genommen. Sie ging zu Aynur und Nina umarmte die beiden. Sie waren stets treu geblieben. "Danke... ihr wart stets meine Hoffnung." Sie hatte Tränen in den Augen. Ein Schlucken, ein Husten und dann sprach sie weiter, leise. "Unsere Reise ist beendet. Es ist ein verwunderlich, dass wir alle diese Reise gemacht haben um zu erfahren, dass warum wir die Reise begonnen hatten niemals hätten tun dürfen. Deshalb bin ich Euch mehr als dankbar, dass ihr mir die Treue gehalten habt, auch dann wo keiner mehr wusste was richtig und falsch war." Wieder atmete sie tief durch. "Meine Heimat soll sicher sein, deshalb darf ich nicht hier bleiben. Wenn ihr mich mitnehmen wollt, nach Avalon, wäre ich Euch mehr als dankbar. Den Inquisitor erwartet ein schweres Schicksal, aber er hat es durch seine Taten selbst gewählt. Die Welt wird in Aufruhr geraten doch es ist nicht an uns dies zu beeinflussen. Wenn ich etwas für Euch tun kann, sagt es bitte, so es mir möglich ist, werde ich es tun, meine beiden Schwestern."
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur nahm Aimée fest in den Arm und zog sie an sich „Aimée, du lebst! Ich bin so froh.“ Die Erleichterung darüber trieb der Eisenländerin die Tränen in die Augen. „Wir nehmen dich überall mit hin aber erst mal müssen wir deine Verletzungen versorgen. Das ist das Wichtigste. Alles andere ergibt dann, da bin ich sicher.“
_Thalia_-
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Das Ende ... und ein neuer Anfang
Aimée genoss die Umarmung nach all der Kälte und all dem was man ihr angetan hatte. Ihr Körper würde Zeit brauchen. "Ja, Du hast Recht, Schwester, alles andere wird sich fügen." Sie weinte, aber diesmal waren es Tränen des Glücks.
Netade-
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Epilog
An diesem Abend wurde noch lange gefeiert. Die Insulaner feierten ihre Helden, die Toten und die Lebenden. Aimée saß bei ihren Schwestern und genoss es einfach nur da zu sein, sie hatte mehr einstecken müssen, als sie es sich hätte je Träumen lassen. Die Spuren würden ihr Leben lang zu sehen sein, aber darum machte sie sich keine Sorgen.
Das Feuer in der Mitte des Dorfes brannte höher als die höchste Hütte, Aynour und Aimée schauten in die Flammen. Anders als die anderen sahen sie dort nicht nur züngelnde Flammen. Das Band was sie aneinander gebunden hatte zeigte ihnen Bilder, Bilder aus der Zukunft. Die beiden Schiffe würden gemeinsam nach Avalon segeln, erst dort würden sich die Wege trennen. Nina und Aynur würden die siebente See bereisen. Unklar bleib ob die beiden mit ihrem Schiff "Dracon dul Mare", das sie als Prise erhalten hatten den Hunden der See beitreten würden.
Aimée, Roderic und Sir Walther gingen in Avalon an Land. Sir Walther wurde aufgenommen im Kreis der leitenden Mitglieder der Gilde. Seine Vorträge gelten bis Heute als legendär. Roderic nahm sich Aimées an, die nur wenige Wochen später in eine Geheimgesellschaft aufgenommen wurde.
Der Inquisitor Ernesto Bougumil wurde der vaticinischen Kirche überstellt. Seine Vorgesetzten hatten ihn mit Argusaugen beobachtet und das er einen weiteren Misserfolg hatte, war unverzeihlich. Doch Kirche kennt auch Güte. So ließ der Kardinal ihn kreuzigen, wie man dereinst Theus gekreuzigt hatte. Bougumil wurde zum lebenden Symbol am Kreuz für die Armee der Inquisition, die sich aufmachte Montaigne zu erobern. Für ihn selbst war es ein Leiden ohne Ende...
Sir Brody und seine 'Dame' Claudette tauchten unter auf einem Landgut um jeglicher Nachstellung durch Inquisition oder anderer zu entgehen.
Die Familie Gaulle dul Motte würde alles verlieren, wenn die Armee der Inquisition in Montaigne eindrang und in den Folgejahren vieles erdulden müssen.
Die Bilder vergingen im Rauch des heruntergegangenen Feuers. Wer wusste schon, was die Zunkunft einem wirklich bringt? Vielleicht würden sie sich wiedersehen.
Das Feuer in der Mitte des Dorfes brannte höher als die höchste Hütte, Aynour und Aimée schauten in die Flammen. Anders als die anderen sahen sie dort nicht nur züngelnde Flammen. Das Band was sie aneinander gebunden hatte zeigte ihnen Bilder, Bilder aus der Zukunft. Die beiden Schiffe würden gemeinsam nach Avalon segeln, erst dort würden sich die Wege trennen. Nina und Aynur würden die siebente See bereisen. Unklar bleib ob die beiden mit ihrem Schiff "Dracon dul Mare", das sie als Prise erhalten hatten den Hunden der See beitreten würden.
Aimée, Roderic und Sir Walther gingen in Avalon an Land. Sir Walther wurde aufgenommen im Kreis der leitenden Mitglieder der Gilde. Seine Vorträge gelten bis Heute als legendär. Roderic nahm sich Aimées an, die nur wenige Wochen später in eine Geheimgesellschaft aufgenommen wurde.
Der Inquisitor Ernesto Bougumil wurde der vaticinischen Kirche überstellt. Seine Vorgesetzten hatten ihn mit Argusaugen beobachtet und das er einen weiteren Misserfolg hatte, war unverzeihlich. Doch Kirche kennt auch Güte. So ließ der Kardinal ihn kreuzigen, wie man dereinst Theus gekreuzigt hatte. Bougumil wurde zum lebenden Symbol am Kreuz für die Armee der Inquisition, die sich aufmachte Montaigne zu erobern. Für ihn selbst war es ein Leiden ohne Ende...
Sir Brody und seine 'Dame' Claudette tauchten unter auf einem Landgut um jeglicher Nachstellung durch Inquisition oder anderer zu entgehen.
Die Familie Gaulle dul Motte würde alles verlieren, wenn die Armee der Inquisition in Montaigne eindrang und in den Folgejahren vieles erdulden müssen.
Die Bilder vergingen im Rauch des heruntergegangenen Feuers. Wer wusste schon, was die Zunkunft einem wirklich bringt? Vielleicht würden sie sich wiedersehen.
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