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In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
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... auf hoher See
"Seeleute sind die abergläubischte Spezies die es gibt... Feuer und Wasser..." Sir Walther hielt inne. "Wir können eine Kartäsche hinüberschicken mit einem Brandsatz. Wäre das in ihrem Sinne?"
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina nickte nur stumm und sah zu dem Schiff hinüber.
Kitty-
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... auf hoher See
Mit der Hand fuhr Sir Walther sein Kinn entlang, seufzte und nickte Nina zu, ehe er sich abwandte. "Mister Bush, bestücken sie zwei Kanonen mit Brandkartäschen. Feuer frei!"
Der Wafenmeister nickte und machte sich daran mit seinen Leuten zwei Kanonen zu laden. Ohne weiteres Kommando feuerte die beiden Kanoniiere auf das steuerlos im Meer schwimmende Schiff, was darauf hin in Brand geriet.
Einige der Seeleute schlugen das Zeichen Theus, um sich vor den Unbillen der Geister der Verstorbenen zu schützen, andere tranken einen großen Schluck Rhum und wieder andere lamentierten lauthals. Aber alle kamen zum Schweigen, als das Schiff mit den Toten an Bord sich kurz aufrichtete, in Flammen gehüllt, dann unter Ächzen und Stöhnen im Meer versank.
Betretenes Schweigen trat ein. Ein Schrei war vom Bug her zu hören, als einer der Matrosen sich in die See stüzte. Meerjungfrauen umkreisten das Schiff, sagen wie Sirenen um die Seeleute in den Tod zu lotsen.
Der Wafenmeister nickte und machte sich daran mit seinen Leuten zwei Kanonen zu laden. Ohne weiteres Kommando feuerte die beiden Kanoniiere auf das steuerlos im Meer schwimmende Schiff, was darauf hin in Brand geriet.
Einige der Seeleute schlugen das Zeichen Theus, um sich vor den Unbillen der Geister der Verstorbenen zu schützen, andere tranken einen großen Schluck Rhum und wieder andere lamentierten lauthals. Aber alle kamen zum Schweigen, als das Schiff mit den Toten an Bord sich kurz aufrichtete, in Flammen gehüllt, dann unter Ächzen und Stöhnen im Meer versank.
Betretenes Schweigen trat ein. Ein Schrei war vom Bug her zu hören, als einer der Matrosen sich in die See stüzte. Meerjungfrauen umkreisten das Schiff, sagen wie Sirenen um die Seeleute in den Tod zu lotsen.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Still beobachtete Aynur, wie das Schiff in Brandt gesteckt und anschließend vom Meer verschlungen wurde. Auch, als es schon eine Weile untergegangen war, schaute sie noch nachdenklich hinaus auf die See. Erst der Schrei eines Matrosen riss sie aus ihren Gedanken. Aynur fuhr herum und lief zu der Stelle, wo der arme Mann ins Wasser gestürzt war. Als sie sich leicht über die Reling beugte, um nach dem Grund der Aufregung zu sehen, weiteten sich ihre Augen „Meerjungfrauen! Bleibt weg von der Reling!“ rief sie laut, um die Anderen zu warnen.
_Thalia_-
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... auf hoher See
DerRuf kam einen Bruchteil einer Sekunde zu spät. Einer der Matrosen war schon ins Wasser gesprungen. Für einen Moment schien alles in Ordnung zu sein oder besser noch, der Matrose strahlte die Meerjungfrau an und sie ihn doch dann kippte das Geschehen komplett. Die Meerjunfrau riß ihren Mund so weit auf bis zum Kiefergelenk, so daß man ihre spitzen, scharfen Zähne sehen konnte. Noch ehe der Matrose sich vom Schock des Anblicks erholt hatte, war er auch schon tot, seine Gurgel von den scharfen Zähnen der Meerjungfrau zerfetzt, die nun den Leib unter Wasser zog um sich am toten Fleich zu laben.
Doch damit nicht genug, mit einem lauten Kreischen und Knarren wurde das Schiff erschüttert, als sich ein Fangarm eines Riesenkraken um den Bauch des Schiffes liegte. Bei Theus, die Legion schien hier ihre Hand im Spiel zu haben.
Doch damit nicht genug, mit einem lauten Kreischen und Knarren wurde das Schiff erschüttert, als sich ein Fangarm eines Riesenkraken um den Bauch des Schiffes liegte. Bei Theus, die Legion schien hier ihre Hand im Spiel zu haben.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Die Brutalität, mit der der das Leben des herabgestürzten Seemannes beendet wurde, ließ Aynur frösteln. Auch Aynur kannte einige Geschichten über Meerjungfrauen, doch kamen ihr die, mach dem was sie gerade beobachtet hatte, fast untertrieben vor.
Und als wenn das nicht schon genügen würde, musste sie jetzt auch noch beobachten, wie sich der gewaltige Arm eines Kraken um das Schiff schlang, und die Planken unter ihr zum Ächzen und Knarzen brachte.
Aber Nein, Aynur würde nicht zulassen, dass ihre Reise jetzt schon auf diese unwürdige Weise endete. Beherzt griff sie nach ihrem Bogen und schoss erst einen, dann noch einen Pfeil auf den riesigen Tentakel.
Und als wenn das nicht schon genügen würde, musste sie jetzt auch noch beobachten, wie sich der gewaltige Arm eines Kraken um das Schiff schlang, und die Planken unter ihr zum Ächzen und Knarzen brachte.
Aber Nein, Aynur würde nicht zulassen, dass ihre Reise jetzt schon auf diese unwürdige Weise endete. Beherzt griff sie nach ihrem Bogen und schoss erst einen, dann noch einen Pfeil auf den riesigen Tentakel.
_Thalia_-
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Die Pfeile bohrte sich in den Tentakel, zeigten aber nur wenig bis keine Wirkung. Einige Matrosen liefen in Rchtung der Tentakel und hatten Äxte in der Hand. Einer wurde sofort von einem der Tentakel umklammert und in die Höhe gerissen.
Brody kam von unter Deck und war überrascht, mit dem was Draußen passierte. Blitzschnell reagierte er, zog seinen Säbel und stürmte ebenfalls in Richtung der Tentakel.
Brody kam von unter Deck und war überrascht, mit dem was Draußen passierte. Blitzschnell reagierte er, zog seinen Säbel und stürmte ebenfalls in Richtung der Tentakel.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Mist. Der Bogen hat ja nicht sonderlich viel ausgerichtet. Da musste sie sich wohl etwas Anderes überlegen.
Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Sir Brody mit gezogenem Säbel auf den Arm zustürmte. Also steckte sie ihren Bogen zurück in die Halterung auf ihrem Rücken und zog ebenfalls ihr Schwert, um Brody in seinem Angriff zu unterstützen. Vielleicht konnten sie etwas ausrichten, wenn sie gemeinsam an derselben Stelle angriffen.
Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Sir Brody mit gezogenem Säbel auf den Arm zustürmte. Also steckte sie ihren Bogen zurück in die Halterung auf ihrem Rücken und zog ebenfalls ihr Schwert, um Brody in seinem Angriff zu unterstützen. Vielleicht konnten sie etwas ausrichten, wenn sie gemeinsam an derselben Stelle angriffen.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Das Ereignis mit der Meerjungfrau lies Nina erstarren. Gelesen hatte sie davon, doch niemals hatte sich dieses grausame Spiel so vorgestellt. Dann kam der Kraken.
Die Abenteurerin rüstete sich ebenfalls mit ihrem Degen aus und rannte Aynur hinter her.
Die Abenteurerin rüstete sich ebenfalls mit ihrem Degen aus und rannte Aynur hinter her.
Kitty-
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Brody erreicht den Tentakel als erster. Angekommen hackte er mit aller Kraft auf den Tentakel ein, versuchte alles für den Seeman zu tun was möglich war. Das war kein Kampf mit Finesse, sondern einer der Stärke und brutaler Gewalt. Nur wenn sie es schafften den Tentakel vom Körper zu trennen, hatte der Seemann noch eine Chance am Leben zu beiben.
Zuletzt von Netade am So Jun 24 2018, 14:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : y for u)
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Als Aynur die Tenakel erreichte, begann auch sie mit ihrem Schwert kräftig darauf einzuschlagen. Gemeinsam musste es doch möglich sein, den Arm abzutrennen.
_Thalia_-
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Das Knirschen des Schiffgebälks war deutlich zu hören, der Kraken entfaltete riesen Kräfte.
Die Haut des Tentakals war unheimlich hart und zäh. Es schien, als würde man nie eine richtige Wunde schlagen. Brody legte alle Kraft in seine Schläge, ab und an blickte er zu dem im Tentakel klebenden Seemann. Das Geräusch war unschön, aber als Aynur zu Hieb Platzte die Haut des Fangarmes auf. Brody schlug zu, mit brachialer Gewalt. Noch ein paar Schläge und man würde den Arm abgetrennt haben.
Die Haut des Tentakals war unheimlich hart und zäh. Es schien, als würde man nie eine richtige Wunde schlagen. Brody legte alle Kraft in seine Schläge, ab und an blickte er zu dem im Tentakel klebenden Seemann. Das Geräusch war unschön, aber als Aynur zu Hieb Platzte die Haut des Fangarmes auf. Brody schlug zu, mit brachialer Gewalt. Noch ein paar Schläge und man würde den Arm abgetrennt haben.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Eine gefühlte Ewigkeit tat sich nichts, doch dann platzte endlich die Haut des Kraken auf.
Nun hieb Aynur noch kräftiger zu, trotz ihrer müde werdenden Arme. Jetzt konnte es doch nicht mehr lange dauern,
bis der verfluchte Arm abfallen würde.
Nun hieb Aynur noch kräftiger zu, trotz ihrer müde werdenden Arme. Jetzt konnte es doch nicht mehr lange dauern,
bis der verfluchte Arm abfallen würde.
_Thalia_-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina setzte nach. Die Klinge sirrte mit Mut und Entschlossenheit durch die Luft. Das Fleisch riss weiter auf, bis es endlich durch war. Die Abenteuerin blickte sich um. Sie mussten Fahrt aufnehmen um dem Biest zu entkommen. „Käpt‘n!? Wenn dieses Schiff bewaffnet ist, dann sollte es feuern und bei der kleinsten Möglichkeit fährt aufnehmen. Wir sind diesem Monster nicht gewachsen, außer es geschieht ein Wunder!“
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Mit einem lauten Knall schlug der abgetrennte Tenbtakel auf das Deck. Brody sprintete zum nächsten Fangarm und schlug darauf ein. Kurz sah man ein blaues Leuchten seine Klinge entlanglaufen. Gleichzeitig tauchte der 'Kopf' des Kraken auf und der Schnabel schnappte nach Brrody.
"Schießen.... nun mir der kleine oben am Steuerstand was nciht ungefährlich ist denn der Kraken wird versuchen die Mannschaft sich zu holen. Die Geschütze unter Deck können wir nicht einsetzen die Klappen sind geschlossen und davor vermute ich den Kraken." sagte der Kapitän.
"Schießen.... nun mir der kleine oben am Steuerstand was nciht ungefährlich ist denn der Kraken wird versuchen die Mannschaft sich zu holen. Die Geschütze unter Deck können wir nicht einsetzen die Klappen sind geschlossen und davor vermute ich den Kraken." sagte der Kapitän.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina sah zu dem genannten Geschütz. „Die drehbrasse, ja natürlich.“ murmelte sie erst zu sich selbst. Dann brüllte sie über den Kampflärm hinweg: „Los! Besetzt die drehbrasse!“ Sie selbst hatte leider nicht die Fähigkeit um so ein Gerät zu bedienen und hoffte ein fähiger Mann würde dies übernehmen.
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Murdoch hörte den Ruf und sprintete nach oben zur Drehbrasse. Er verstand sein Handwerk, lud das Geschütz mit Hackblei. Schon legte er die lunte an, nachdem er das Geschütz ausgerichtet hatte. Mit einem infernalen Donner schoss die Ladung aus dem Kanonenrohr.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Nina hoffte das sie damit einen kleinen Erfolg erzielt hatten und folgte Aynur und sir brody
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... auf hoher See
Brody blickte kurz zu dem zu Boden gestürzten Matrosen, hechtete dann weiter zum nächsten Tentakl, als er bemerkte, das der Smotie und der Schifffskoch ihm beisprangen um zu helfen.
Mit der gleichen Intensität schlug Brody auf den nächsten Tentakel ein, wie zuvor. man musste mehr als einen Tentakel vom Körper abtrennen, damit die Krake die Lust verlor. Die Krake zg sich hoch, dass sman nun den Kopffüsslers Schnabel sehen konnte. "Haltet Euch vom Schnabel fern..." brüllte er ins Kampfgeschehen.
Mit der gleichen Intensität schlug Brody auf den nächsten Tentakel ein, wie zuvor. man musste mehr als einen Tentakel vom Körper abtrennen, damit die Krake die Lust verlor. Die Krake zg sich hoch, dass sman nun den Kopffüsslers Schnabel sehen konnte. "Haltet Euch vom Schnabel fern..." brüllte er ins Kampfgeschehen.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Aynur nahm sich, genau wie Brody, gleich den nächsten Arm vor. Als die KraKe sich Hochzog und den Blick auf den riesigen Schnabel freigab, hielt sie kurz inne. Dann drehte sie sich um lief zum Schützen an der Drehbasse. Ihr war ein Gedanke gekommen. Ein ziemlich verzweifelter Gedanke, zugegeben. Aber sie waren ja auch in einer ziemlich verzweifelten Situation. „Wärt Ihr fähig, mit der Drehbasse in den Schlund des Monsters zu schießen, wenn es den Schnabel das nächste Mal öffnet?“ Die Haut hatte sich als viel zu hart erwiesen, um sich effektiv frei kämpfen zu können. Vielleicht war das riesige Tier im Mundbereich empfindlicher.
Zuletzt von _Thalia_ am So Jul 08 2018, 10:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
_Thalia_-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Der Schiffsschütze schaute die Frau an. "Das ist fast unmöglich, elde Frau..." Murdoc schüttelte leicht den Kopf. "... aber genau sagen kann ich das erst wenn ich es ausprobiert habe." Schnell lud er die kleine Kanone wieder, zielte auf das Tier. Als es den Schnabel wieder öffnete schoss er aber nicht, verharrte und wartete ab.
Wieder öffnete das Tier seinen Schnabel, diesmal zündete er das Geschütz und die Ladung aus Hacklei schoss ihm entgegen.
Wieder öffnete das Tier seinen Schnabel, diesmal zündete er das Geschütz und die Ladung aus Hacklei schoss ihm entgegen.
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Als die Ladung auf den riesigen Schnabel zuflog kam ihr ihre Idee ziemlich armselig vor. Wie sollte dieses mickrige Häufchen Hackblei nur irgendetwas ausrichten?
Nun, jetzt blieb nur noch abzuwarten ob überhaupt etwas passierte. „Danke, dass Ihr es zumindest versucht habt.“ sagte sie zu dem Schützen
Nun, jetzt blieb nur noch abzuwarten ob überhaupt etwas passierte. „Danke, dass Ihr es zumindest versucht habt.“ sagte sie zu dem Schützen
_Thalia_-
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... auf hoher See
Hackblei war nicht wirklich dazu geeignet Rüstung zu zerschlagen. Bei Gefechten auf hoher See galt es meist Mann gegen Mann und das ohne Rüstung, denn wer in Wasser fiel würde mit Rüstung gnadenlos ertrinken.
Das Hackblei suchte sich seinen Weg, schlug in die Haut des Meeresmonsters ein, ließ es aufschreien mit einem markerschütternden Kreischen. Der Nebeneffekt war wesentlich dramatischer. Durch das Aufreissen des Schabel gelang dasHackbeil in den Schlund des Wesens zerstörten die Schleimhaut.
Zuerst wurden die Bewegungen abrupter, dann unkontrollierbar, ehe das Monster abließ vom Schiff und in den Fluten versank.
Das Hackblei suchte sich seinen Weg, schlug in die Haut des Meeresmonsters ein, ließ es aufschreien mit einem markerschütternden Kreischen. Der Nebeneffekt war wesentlich dramatischer. Durch das Aufreissen des Schabel gelang dasHackbeil in den Schlund des Wesens zerstörten die Schleimhaut.
Zuerst wurden die Bewegungen abrupter, dann unkontrollierbar, ehe das Monster abließ vom Schiff und in den Fluten versank.
Netade-
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Re: In medias res - Schloss Gaulle dul Motte
Der furchtbare, gellende Schrei ließ Aynur das Blut in den Adern gefrieren. Als es begann, sich völlig unkontrolliert zu bewegen, fürchtete sie, dass es das Schiff entzweischlagen und in die Tiefe reißen würde. Doch dann tauchte es ab und war verschwunden.
„Sie ist weg Es hat funktioniert, die Krake ist verschwunden“ flüsterte Aynur ungläubig in die entstandene Stille. Dann erhob sie die Stimme „Sehen wir zu, dass wir hier wegkommen!"
„Sie ist weg Es hat funktioniert, die Krake ist verschwunden“ flüsterte Aynur ungläubig in die entstandene Stille. Dann erhob sie die Stimme „Sehen wir zu, dass wir hier wegkommen!"
_Thalia_-
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Der Kanonier klopfte Aynur anerkennend auf die Schulter, räusperte sich und zog sih dann zurück. Ihm, Murdoc, war klar, das er sich hatte forttragen lassen von seinem Gefühl der Erleichterung.
Der Kapitän lachte, er hatte die Worte von Aynur gehört. "Aye, aye, M'am." Befehle wurde gebellt und die Matrosen gingen ihren Arbeiten nach. Kurz darauf waren die geblähten Segel in den Wend gedreht.
Brody lehnte sich an die Reling und schaute über das Meer, während er seinen Säbel weg steckte. Der Kampf hatte seinen Tribut gefordert. "Zwei... wir haben zwei Leute verloren, wollen wir hoffen, dass sie uns nicht später fehlen."
Der Kapitän lachte, er hatte die Worte von Aynur gehört. "Aye, aye, M'am." Befehle wurde gebellt und die Matrosen gingen ihren Arbeiten nach. Kurz darauf waren die geblähten Segel in den Wend gedreht.
Brody lehnte sich an die Reling und schaute über das Meer, während er seinen Säbel weg steckte. Der Kampf hatte seinen Tribut gefordert. "Zwei... wir haben zwei Leute verloren, wollen wir hoffen, dass sie uns nicht später fehlen."
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